Dominique Oster, Meisenweg 1, 53797 Lohmar (Weegen), Rhein-Sieg-Kreis
25.01.2025, 06.00 UHR
DER KRIMINELLE VORSATZ DER KREISPOLIZEIBEHÖRDE RHEIN-SIEG-KREIS
Heute werde ich noch den kriminellen Vorsatz der Kreispolizeibehörde (KPB) des Rhein-Sieg-Kreis verdeutlichen, welche die vollkommen harmlose und vor allem aber auch nicht strafbare Handlung vom 13.12.2024 für die bereits schon länger vorliegende und verfolgte Absicht instrumentalisierte, mir meinen Wohnraum wieder zu entziehen, den ich ganze zehn Monate lang suchen musste. Bereits mit dem 05.11.2024 wurde meine Vermieterin erstmals von Polizeibeamten der KPB an ihrer Wohnanschrift aufgesucht und nachhaltig dazu aufgefordert, das seit dem 01.11.2024 bestehende Mietverhältnis wieder aufzulösen, wie mir durch einen Schriftsatz meiner Vermieterin nun mitgeteilt wurde. Auch wurde meine Vermieterin an diesem Tag über meine Vorstrafen in Kenntnis gesetzt, was unzweifelhaft ein schwerer Verstoss gegen Datenschutzauflagen ist und darüber hinaus auch den Straftatbestand des Ausspähen von Daten nach Paragraph 202a des Strafgesetzbuch (StGB) erfüllen dürfte. Erschwerend kommt es hinzu, dass sich diese Parasiten der KPB hierbei auf minderschwere Verfehlungen aus den Jahren 2001 und 2002 beziehen und die dem entsprechend auch bereits über zwanzig Jahre in der Vergangenheit liegen. Alleine schon aus diesem Grund war es von Seiten der KPB ausserdem auch unzulässig und rechtswidrig, die Kinder- und Jugendhilfe Hollenberg GmbH über persönliche Daten von mir in Kenntnis zu setzen. Durch diese kriminellen Handlungen wurde mir durch das verantwortliche Ungeziefer der KPB vorsätzlich alles wieder zerschlagen, was ich selbst im Anschluss an eine Haftentlassung vom 19.12.2023 in 2024 aufgebaut hatte. Und diese Handlungen der KPB erfolgten in der Folge eines vollkommen harmlosen Briefs, den ich einem mir sehr sympathischen Mädchen habe zukommen lassen und dem ausnahmslos auch nur Sympathiebekundungen zu entnehmen gewesen sind. Aufgrund der von der KPB gestreuter Desinformationen und der damit verbundenen Berichterstattung verschiedener Medienanstalten habe ich nun in der direkten Folge meinen Arbeitsplatz verloren. Im Zeitraum von 04/2024 bis einschliesslich 11/2024 habe ich nicht auch nur an einem Arbeitstag am Arbeitsplatz gefehlt und stand unmittelbar vor der Übernahme durch ein Unternehmen aus Overath. Auch hierüber waren diese zuständigen Parasiten der KPB bestens informiert, ebenso wie auch die Bewährungshilfe. Ich werde Ansprüche auf Schadensersatz prüfen lassen.