Schlagwort: Gedankengang

Im Gedenken an Lilian Jona

Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern)

Im Gedenken an Lilian Jona

Lilian Jona

Mit einer Presseveröffentlichung vom 02.08.2024 informierte die Polizei Schwerin über ein vermisstes sechzehnjähriges Mädchen aus der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern. Seit dem 30.07.2024 (Dienstag) wurde Lilian Jona vermisst, welche leider auch zuvor bereits schon durch Selbstgefährdungstendenzen psychisch auffällig gewesen ist. Sie war diesbezüglich auch in ärztlicher Behandlung und hat Medikamente eingenommen. Eine akute Gefährdungslage wurde in der letzten Zeit scheinbar jedoch nicht erkannt.

Am 03.08.2024 wurde sie dann aus nicht nachvollziehbaren Gründen von Polizeibeamten leblos aufgefunden. Sie hat sich gemeinsam mit einem „Freund“ das Leben genommen.

Ich kann überhaupt nicht in Worte fassen, wie traurig ich darüber bin, dass dieses wunderschöne Mädchen an die falschen Leute geraten ist und deshalb nun nicht mehr unter uns verweilt. Seitdem ich von ihrem Tod erfahren habe, kommt es mir so vor, als würde ich am Rande eines tiefen Abgrundes stehen, in den ich nun leer hinab blicke.

Mein Mitgefühl gilt insbesondere auch ihren Angehörigen, die an diesem schweren Schicksalsschlag bestimmt sehr lange Zeit zu nagen haben, wenn nicht sogar das ganze verbleibende Leben lang. Der Verlustschmerz bezüglich eines so geliebten Menschen – dem eigenen Kinde, dürfte sich nur schwer vollständig überwinden lassen, wenn überhaupt. Vielleicht lassen diese Schmerzen nach ein paar Jahren ein wenig nach. Aber die immer wieder aufkeimenden Erinnerungen an die gemeinsamen (auch) schönen Zeiten mit dem Mädchen, werden immer wieder auch diese besonderen Probleme und das unfassbare Ende mit sich bringen. Leider hat Lilian – und das soll keinesfalls ein Vorwurf sein, auch nicht alleine nur sich selbst geschädigt, sondern gleich wohl auch ihr gesamtes familiäres Umfeld, welches mit diesen unfassbaren Schmerzen zurück bleibt. Und auch mit dem furchtbaren Gefühl, dass ihr niemand in dem Masse helfen konnte, wie es unbedingt erforderlich gewesen wäre.

Ruhe in Frieden, Lilian. Ich hätte Dich gerne einmal kennengelernt und bin mir eigentlich sicher, dass es dann nicht so gekommen wäre. Bestimmt hätte ich Dich von solchen negativen Gedanken abbringen können und wünschte mir, die Zeit noch einmal um mindestens einen Monat zurückdrehen zu können und eine Gelegenheit dafür zu haben. Es wird leider nur bei einem Wunsch bleiben. Ich glaube aber, dass ich Dich sehr gemocht, wenn nicht sogar geliebt hätte. Der Gedanke an diesen unbegreiflichen Tag löst unfassbare Schmerzen in mir aus.

Nachtragsmeldungen

02.09.2024, 17.45 Uhr

Inzwischen sind vier Wochen sinnlos vergangen und es schmerzt weiterhin der Gedanke, dass Du nicht mehr hier bist, geliebte Lilian.

27.08.2024, 22.30 Uhr

Habe im Verlaufe des heutigen Tages – um die Mittagszeit herum, eine Nachricht über mein Kontaktformular erhalten. Diese stelle ich zunächst einmal hier ein, um den darin geäusserten Standpunkt nicht zu unterschlagen. Da ich gerade erst von der Arbeit nach Hause gekommen bin und diese Nachricht erst jetzt in meinem Postfach vorgefunden habe, möchte ich erst zu einem späteren Zeitpunkt darauf reagieren. Vielleicht noch im Verlaufe des heutigen Abends. Möglicherweise aber auch erst am morgigen Vormittag. Es ist aber schon gut, wenn auch dieser Standpunkt zunächst einmal auch von anderen Lesern zur Kenntnis genommen werden kann.
Vorab möchte ich lediglich erwähnen, dass meine Ausführungen aus einer emotional-angespannten Lage heraus formuliert wurden. Diese Geschichte hat mich sehr berührt und ich empfinde für das hier in Rede stehende Mädchen Lilian starke Gefühle und emotionale Verbindungen. Ich versuchte eine Erklärung zu finden, weshalb Lilian keinen anderen Weg als diesen mehr erkennen konnte, insbesondere auch für mich selbst. Es ist nicht auszuschliessen, dass ich im Bezug auf deren Freund möglicherweise ein wenig über das Ziel hinaus geschossen bin und versuchte, die Schuld an diesem furchtbaren Unglück auf ihm abzuladen. Diesbezüglich sei noch einmal explizit erwähnt, dass ich von dem Jungen rein gar nichts weiss. Ich kenne auch sein Alter nicht ! Ich wäre bei ihm von einem Alter 20+ ausgegangen – mindestens aber 18, als ich meine hier beanstandeten Ausführungen erstellte.

Anbei nun die Nachricht von einer Daniela, die gegen 14.18 Uhr in meinem Postfach einging.

Der Standpunkt von Daniela, der auch einen anderen Blickwinkel zulässt.

18.08.2024

Ich wurde dafür kritisiert, weil ich den mit in den Tod gegangenen Jungen weiter oben im Text ein wenig abwertend als „Freund“ bezeichnete, den Begriff „Freund“ also bewusst in Anführungszeichen setzte. Und eigentlich bin ich als Aussenstehender auch nicht befugt oder kompetent, um hier eine diesbezügliche Ansicht kund zu tun. Ich kenne weder Lilian, noch deren „Freund“, geschweige denn ihr familiäres Umfeld !
Nun habe ich ein paar Tage darüber nachgedacht und sehe es aber auch weiterhin so. Meines Erachtens wäre die Bezeichnung „Freund“ – ohne Anführungszeichen, vollkommen deplatziert. Er ist meines Erachtens kein würdiger Freund von Lilian !
Ein guter Freund von Lilian hätte ihren vermeintlichen Sterbewillen nicht einfach so hingenommen und wäre dann sogar gemeinsam mit ihr in den Tod gesprungen. Ein tatsächlich guter Freund hätte sie gefragt, was genau eigentlich nicht ganz rund läuft zwischen ihren Ohren !? Auch hätte er es zumindest versucht, das Mädchen an diesen schädlichen Handlungen zu hindern und hätte ihr direktes Umfeld auf solche Tendenzen hingewiesen, dass gerade eine absolute psychische Notlage bei ihr herrscht und deshalb auch eine akute Suizidgefahr besteht. Dann hätte ihr direktes Umfeld handeln und sie gegebenenfalls auch in eine geschlossene Einrichtung einweisen lassen können, um sie vor sich selbst zu schützen, so lange, bis die Krise medikamentös überwunden ist.
Lilian hätte so bezeichnete „Stimmungsaufheller“ benötigt, also Medikamente, die sie positiver in den Tag hinein blicken lassen. Bei normalen beziehungsweise gesunden Menschen werden diese Hormone (?) schon in einem ausreichenden Mass vom Körper zur Verfügung gestellt. Im Fall von Lilian war es wohl leider nicht so ! Sie bekam von ihrem Körper diese Glückshormone (Endorphine) nicht in einem ausreichenden Umfang zur Verfügung gestellt und hatte deshalb stets negative und selbstgefährdende Gedanken.
Und ja, in meinen Augen hat ihr vermeintlicher „Freund“ eine ganz erhebliche Schuld an dem, was sich hier leider zugetragen hat. Das muss ich leider so feststellen ! Hätte Lilian in diesen Tagen einen Freund (!) gehabt, dann wäre sie nun noch am Leben ! Sie hätte einfach nur ihre Medikamente einnehmen müssen, eigentlich eine Kleinigkeit, wenn man bedenkt, welche Folgen die unregelmässige Einnahme nun hatte.
Jedenfalls bin ich so unfassbar traurig wegen dieser schlimmen Geschichte, dafür gibt es keine Worte ! Man kann sich überhaupt nicht wirklich in das Mädchen und deren Gedankengänge hinein versetzen, weshalb sie keinen anderen Weg mehr gesehen hat !? Vielleicht waren auch die Medikamente zu schwach dosiert !? Man weiss es nicht und ein Studium zum Psycho-Facharzt habe ich erst für das kommende Leben vorgesehen, welches in meinem persönlichen „Glauben“ allerdings nicht vorkommt.
Ich bin traurig darüber, dass es leider ein so furchtbares Ende genommen hat und Lilian geht mir gegenwärtig nicht mehr aus dem Kopf. Du fehlst, Engelchen… !

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Justizverbrechen gegen Ursula Haverbeck

Vlotho (Nordrhein-Westfalen)

Justizverbrechen gegen Ursula Haverbeck

Ursula Haverbeck (95)

Bereits seit vielen Jahren schon werden durch die bundesrepublikanische Justiz schwere Verbrechen gegen die im ostwestfälischen Vlotho wohnhafte Ursula Haverbeck begangen, welche sich insbesondere durch Freiheitsberaubung (Paragraph 239 des Strafgesetzbuch) und damit einhergehender physischer und psychischer Folter (Paragraph 312a des StGB) auszeichnen, also von der Justiz höchstselbst anerkannten schweren Gewaltverbrechen. Aber auch dadurch, dass die inzwischen 95-jährige Frau Haverbeck (*08.11.1928) aufgrund von einfachen Meinungsäusserungen immer und immer wieder vor Gerichte gezerrt wird.

Wer ist Ursula Haverbeck ?

Frau Haverbeck vertritt seit jeher patriotische Auffassungen und war in verschiedenen Organisationen aktiv. Sie hatte Verbindungen zur Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) und im Jahr 1963 gründete sie gemeinsam mit Georg Werner Haverbeck den eingetragenen Verein „Collegium Humanum – Akademie für Umwelt und Lebensschutz“. Mit dem im Jahr 1999 verstorbenen Georg Werner Haverbeck war sie auch seit dem Jahr 1970 verheiratet. Gebürtig heisst sie Ursula Wetzel und entstammt aus dem Ortsteil Winterscheid der Gemeinde Gilserberg im hessischen Schwalm-Eder-Kreis.
Sie wurde allerdings insbesondere dadurch überregional bekannt, weil sie von den verschiedenen Medienanstalten und Presseorganen fortlaufend als vermeintliche „Holocaustleugnerin“ verunglimpft wird, da sie an den vermeintlichen Massenmord in der damaligen Zeit selbst nicht glauben mag und diesbezüglich kritisiert und hinterfragt. Diese Verunglimpfungen durch Medienorgane sind darauf zurück zu führen, dass Frau Haverbeck bereits mehrfach und willkürlich von verschiedenen bundesrepublikanischen Gerichten aufgrund von „Leugnung des Holocaust“ verurteilt wurde.

Mai 2018 bis November 2020

Seit dem 07.05.2018 verbüsste Ursula Haverbeck auch eine zweieinhalbjährige Haftstrafe im bundesrepublikanischen KZ Bielefeld-Brackwede (Umlostrasse 100, 33649 Bielefeld). Wie eine Kriminelle und einem wilden Tier gleich wurde sie aufgrund ihrer Meinungsäusserungen hinter Käfigtüren gesperrt, im Alter von damals 89 Jahren !
Am vorgenannten 07.05.2018 wurde sie diesbezüglich damals an ihrem Wohnhaus (Bretthorststrasse 199, 32602 Vlotho) durch Polizeibeamte festgenommen, weil sie eine zuvor willkürlich ausgesprochene und ungerechtfertigte Haftstrafe nicht gleich angetreten hat, sondern zunächst einen ärztlichen Befund über ihre Haftfähigkeit abwarten wollte. Sie hat keine Bank überfallen, jemanden betrogen oder in sonst irgendeiner Form geschädigt, sondern lediglich ihre Meinung verkündet. Es gibt nicht auch nur eine Person, die sich als „durch Frau Haverbeck geschädigt“ bezeichnen könnte. Und nach meinem Kenntnisstand führt sie nicht einmal ein Messer in ihrer Handtasche mit sich, wenn sie zum Einkaufen in die Stadt geht. Selbst eine Unterbringung im so bezeichneten „Offenen Vollzug“ des KZ Bielefeld-Senne (Senner Strasse 250, 33659 Bielefeld) wurde Ursula Haverbeck verwehrt. (Quellenverweis) Sie hat den gesamten zweieinhalbjährigen Vollzug im geschlossenen KZ Bielefeld-Brackwede verbracht, unter dem Einfluss von schwerer physischer und psychischer Folter. Nichts anderes ist es nämlich, wenn man dreiundzwanzig Stunden am Tag hinter Käfigtüren und vollkommen sinnbefreit auf seinem Haftraum vor sich hin vegetiert. Es ist physische und psychische Folter, also von der Justiz höchstselbst anerkannte schwere Gewaltverbrechen, die hier vorsätzlich von der Justiz begangen werden, alleine nur aufgrund von Meinungsäusserungen !
Es bedarf auch eigentlich keiner besonderen Erwähnung, dass Frau Haverbeck eine vorzeitige Haftentlassung nach 2/3 der Haftzeit – zum Beispiel aufgrund positiver Führung oder aufgrund ihres Jahrgangs – ebenfalls verwehrt wurde ! Das Verwaltungspersonal und auch die internen Dienste in unseren Haftanstalten – insbesondere den Sozialdienst, würde ich selbst alleine nur noch als „Ungeziefer“ bezeichnen und treffe damit den Nagel auf den Kopf. Und ja, ich weiss aufgrund eigener Erfahrungen, wovon ich rede ! Für einen Gewaltstraftäter oder Drogenhändler ist es übrigens der Regelfall, dass diese Leute nach verbüsster 2/3-Strafe dann aus der Haft entlassen werden. Sie nehmen an einer der angebotenen Schein-Therapien teil und sind dann nach verhältnismässig kurzer Zeit wieder in Freiheit. Nicht so Frau Haverbeck : Sie verbüsste ihre aufgrund von Meinungsäusserungen angeordnete Freiheitsstrafe bis zum letzten Tag, nicht wissend, ob sie aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters überhaupt am nächsten Tag noch einmal aufwacht ! Mit 90 Jahren muss man dann halt zu jeder Zeit davon ausgehen, dass es ganz schnell zu Ende sein kann.

Gegenwart

Derzeit steht Frau Haverbeck nun erneut vor Gericht, konkret vor dem Landgericht Hamburg (Sievekingplatz 1, 20355 Hamburg). In dieser Sache wurde sie bereits im Jahre 2015 erstinstanzlich und aufgrund vermeintlicher „Volksverhetzung“ (Paragraph 130 des StGB) vom Amtsgericht Hamburg (Sievekingplatz 1, 20355 Hamburg) verurteilt und hat gegen diesen willkürlichen Urteilsspruch das Rechtsmittel der Berufung eingelegt. In diesem Strafverfahren wird es ihr vorgeworfen, dass sie sich am Rande einer Gerichtsverhandlung im Jahre 2015 dahingehend geäussert habe, dass „Auschwitz kein Vernichtungs- sondern ein Arbeitslager gewesen“ sei. Es ging bei dieser Gerichtsverhandlung um Oskar Gröning – einem ehemaligen Angehörigen der Schutzstaffel (SS), der in diesem Fall angeklagt gewesen ist. Ausserdem soll sie gegenüber dem TV-Schmuddelmagazin „Panorama“ (NDR) erklärt haben, dass es „in Auschwitz keine Massenvernichtungen gegeben habe“. Für diese Ausführungen wäre sie in den Vereinigten Staaten von Nordamerika (USA) nicht belangt worden und hätte sich problemlos in dieser Form äussern können. Das unterscheidet die Vereinigten Staaten vom hiesigen bundesrepublikanischen Verbrecherstaat enorm. In der BRD wird das freie Wort fortlaufend durch die Justiz vergewaltigt, unter Anwendung der von Juristenratten erschaffenen Verbrecherparagraphen 86a (StGB) und 130 (StGB).

Meine Bewertung des Sachverhalts

Ursula Haverbeck

Nun verhält es sich allerdings so, dass die am 08.11.1928 geborene Ursula Haverbeck zum offiziellen Kriegsende am 08.05.1945 gerade einmal 16 Jahre alt gewesen ist. Das bedeutet auch, dass Ursula Haverbeck von den vermeintlichen Verbrechen die während des Zweiten Weltkrieges stattgefunden haben sollen, nichts mitbekommen haben dürfte und schon gar nicht nachweislich. Dem zur Folge kann sie die nach dem Kriege behaupten Darstellungen über vermeintliche Kriegsverbrechen und den so bezeichneten „Holocaust“ an sich, entweder glauben, oder aber eben nicht. Es ist allerdings vollkommen ausgeschlossen und denkgesetzwidrig, dass Ursula Haverbeck den Holocaust „verleugnet“ haben könnte. Man kann nämlich nichts verleugnen, was einem an sich bereits vollkommen unbekannt ist !

Ein Beispiel : Wenn ich mit meinen eigenen Augen gesehen habe, dass mein Bruder irgendjemanden ermordet hat, dann könnte ich dieses Verbrechen meines Bruders im Nachhinein verleugnen und behaupten, davon nichts mitbekommen zu haben. Aber wenn mir jemand Anderes davon erzählt, das er gesehen habe, dass mein Bruder irgendjemanden ermordet hat, dann kann ich diese Darstellung entweder glauben, oder aber eben nicht. Wenn ich dessen Darstellung dann zurückweise, dann verleugne ich nicht die vermeintliche Tat meines Bruders, da mir diese ja unbekannt ist. Ich habe sie ja nicht direkt zur Kenntnis genommen und wäre darauf angewiesen, dass diese Person die Wahrheit spricht. Aber weshalb sollte ich dieser Person dann auch glauben müssen ?

Und auch Frau Haverbeck muss den offiziellen Darstellungen über Kriegsverbrechen und den „Holocaust“ nicht glauben, laut denen in Auschwitz und auch Anderenorts angeblich sechs Millionen Menschen vorsätzlich ermordet wurden. Sie hat diese vermeintlichen Verbrechen ja nicht aktiv mitbekommen und mit den eigenen Augen gesehen. Deshalb ist sie also darauf angewiesen zu glauben, was andere Leute ihr diesbezüglich vermitteln. Natürlich darf sie diese Darstellungen auch anzweifeln und muss nicht glauben, was man ihr diesbezüglich erzählt. Und es ist ebenfalls ihr gutes Recht, ihren Zweifel und ihren diesbezüglichen Standpunkt zu bekunden. Dafür kann sie von der Justiz nicht belangt werden !

Und auch die von ihr gewählte Wortwahl tut hier nichts zur Sache. Es ist juristische Korinthenkackerei, wenn man das gesprochene Wort einer (damals) 85-jährigen Frau 1:1 auf die Goldwaage legt. Wenn sie sich zum Beispiel dahingehend geäussert hätte, dass sie die Massenvernichtungen bezweifelt und als fragwürdig ansieht, dann wäre dieses juristisch nicht zu beanstanden gewesen. Allerdings erklärte sie im Eifer des verbalen Gefechts, dass es „in Auschwitz keine Massenvernichtungen gegeben habe“, was juristisch betrachtet einer Feststellung gleich kommt. Sie hat also im Eifer des verbalen Gefechts die Wortwahl nicht beachtet und aus einer Form der Empörung heraus ihren persönlichen Standpunkt zu einer vermeintlichen Tatsache gemacht. Das lässt sich juristisch beanstanden, wenn es sich bei den zuständigen Juristen um Parasiten und Schädlinge handelt, welche die Umstände dieser gesprochenen Worte einer (damals) 85-jährigen Frau gänzlich ignorieren.

Es bleibt jedoch so, wie es ist : Frau Haverbeck kann alleine schon aufgrund ihres Jahrgangs überhaupt nicht wissen, ob der Holocaust tatsächlich stattgefunden hat. Im Verlaufe ihres glücklicherweise langjährigen Lebens wurde sie in Sachen „Holocaust“ und „Kriegsverbrechen“ immer und immer wieder mit den verschiedensten Standpunkten konfrontiert, die ihr von verschiedenen Stellen und Seiten zugeführt wurden. Manche Historiker behaupten dieses, andere jenes. Alleine schon deshalb sind ihre Worte nur dahingehend auszulegen und zu verstehen, dass sie selbst der Auffassung ist, der Holocaust und die vermeintlichen Massenvernichtungen können so nicht stattgefunden haben. Es würde sich hier möglicherweise lediglich um eine Propagandalüge der Alliierten handeln, mit der sie dem Deutschen Reich die Schuld am Krieg anheften wollten. Und es ist ja auch keinesfalls so, dass dieser Gedankengang vollkommen abwegig wäre. Kriegspropaganda ist wahrlich keine neue Erfindung der Ukraine und ich könnte diesen Gedankengang nachvollziehen !

Durch keine Handlung der Frau Haverbeck wurde auch nur eine Person nachweislich geschädigt. Sie hat niemandem einen physischen, psychischen oder wirtschaftlichen Schaden zugefügt ! Mit welchem Recht sollte man Frau Haverbeck über Jahre hinweg in einem bundesrepublikanischen Käfig physisch und psychisch foltern, weil sie lediglich ihren persönlichen Standpunkt geäussert hat ? Es sind alleine nur diese Parasiten in Juristenroben die hier sehr schwerwiegende Verbrechen begehen und ich verachte diese Leute aus guten Gründen zutiefst. Meines Erachtens wäre jede Form des Respekts gegenüber diesen Leuten deplatziert ! Es ist eine wahrlich widerliche Juristenbande, die in den vergangenen Jahrzehnten aus ihren Rattenlöchern hervorgekrochen kam und wir sollten ihnen schleunigst aufzeigen, wer hier der Herr im Hause ist. Es verbietet sich jedem gesunden und anständigen Menschen von selbst, eine neunzigjährige Frau alleine aufgrund von Meinungsäusserungen inhaftieren zu lassen und diese über Jahre hinweg in einem BRD-KZ physisch und psychisch zu foltern. Und mit diesen parasitären Handlungen schädigen sie nicht alleine nur Frau Haverbeck, sondern darüber hinaus auch die steuerzahlende Bevölkerung, weil ein Haftplatz ungefähr 130,- Euro pro Tag kostet. Das wären 3.900,- Euro pro Monat und 46.800,- Euro pro Jahr. Dem entsprechend sind die Handlungen der beteiligten Juristen alleine nur als parasitär und gemeinschädlich zu bezeichnen !

Nach meinem gegenwärtigen Informationsstand soll Frau Haverbeck die nun bevorstehende Freiheitsstrafe im Justizvollzugskrankenhaus (JVK, Hirschberg 9, 58730 Fröndenberg) verbüssen. Nun könnte man auf den ersten Eindruck hin meinen, dass es sich hier um eine „humane Geste“ des hiesigen Justizverbrecherapparates handelt. Dem ist allerdings weit gefehlt ! Auch das JVK Fröndenberg ist nichts anderes als ein bundesrepublikanisches KZ, in dem Frau Haverbeck über den ganzen Tag hinweg und einem wilden Tier gleich weggesperrt wird. Ich bin auch selbst schon dort gewesen und kann es deshalb beurteilen. Sie kann dort zwar über ein paar Tagesstunden hinweg auch auf der ihr zugewiesenen Abteilung verweilen, aber sie sieht dennoch nichts anderes als verschlossene Türen und Gitter. Die Bezeichnung „KZ“ ist auch für diese Einrichtung vollinhaltlich angemessen ! Es ist ein modernes Konzentrationslager, in dem Frau Haverbeck und andere dort Untergebrachte auf einen Punkt hin konzentriert werden. Und die Unterbringungskosten dort sind auch noch einmal deutlich höher, als ich es bereits im vorangegangenen Abschnitt ausgeführt habe. Gehe hier einmal locker von einer Verdoppelung der Unterbringungskosten aus, wenn nicht sogar von einer Verdreifachung.

Letztendlich stellt sich dann aber auch noch die Frage, welchen Sinn diese Zwangsunterbringung machen könnte ? Wer hat einen Nutzen davon, wenn diese Frau einem wilden Tier gleich in einen Käfig gesperrt wird ? Und was genau soll Frau Haverbeck dadurch lernen ?

Ich selbst bezweifele die vermeintlichen damaligen Ereignisse übrigens grundsätzlich nicht. Fragwürdig sind in meinen Augen jedoch die vermeintlichen Opferzahlen. Ausserdem würde ich auch die Schuldfrage vollkommen anders bewerten und nach meinem Kenntnisstand hat die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) alles dafür getan, um diese Ereignisse und diese Entwicklung zu verhindern. Ich könnte meinen diesbezüglichen Standpunkt hier auch noch deutlich konkretisieren und untermauern, aber das werde ich voraussichtlich demnächst noch an anderer Stelle machen.

Quellenverweise

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