Schlagwort: Körperverletzung

Öffentlichkeitsfahndung : Anouar Benjemia

Hansestadt Hamburg

Öffentlichkeitsfahndung : Anouar Benjemia

Anouar Benjemia

Die Polizei und auch die Staatsanwaltschaft aus Hamburg fahnden gegenwärtig mit Lichtbildern nach dem 32-jährigen marokkanischen Staatsbürger Anouar Benjemia aufgrund von Körperverletzung mit Todesfolge (Paragraph 227 des Strafgesetzbuch).

Bereits am 17.08.2024 kam es im Hamburger Stadtteil Eilbek zu einem dramatischen Vorfall, bei dem eine 36-jährige Frau aus dem vierten Stockwerk vom Balkon stürzte. Hierbei zog sie sich lebensgefährliche Verletzungen zu und erlag diesen kurze Zeit später im Krankenhaus.

Der Kriminaldauerdienst 26 des Landeskriminalamt Hamburg ermittelte dann in der Folge, dass der hier nun gesuchte marokkanische Staatsbürger Anouar Benjemia die Frau in deren Wohnung zuvor angegriffen und körperlich misshandelt hat, bevor sich diese aus Furcht und Verzweiflung vor diesem Gewaltstraftäter dann vom Balkon stürzte, um dieser Situation zu entgehen.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte sodann einen Haftbefehl gegen Anouar Benjemia, der auch dann vom Amtsgericht Hamburg erlassen wurde. Nun scheint Anouar Benjemia allerdings untergetaucht zu sein und bisherige Fahndungsmassnahmen nach dem Mann führten leider nicht zum Erfolg und zur Festnahme des Marokkaners. Deshalb hat das Amtsgericht Hamburg nun der Öffentlichkeitsfahndung mit zwei Lichtbilddateien zugestimmt, welche am heutigen Tag veröffentlicht wurden.

Bildmaterial

Sachdienliche Hinweise

Wer kann Hinweise auf den Aufenthaltsort des hier gesuchten Anouar Benjemia geben ?

Bitte wenden Sie sich an das Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer +49 40 4286-56789 oder an jede andere Polizeidienststelle, wenn Sie Informationen zu dieser Person haben und insbesondere deren gegenwärtigen Aufenthaltsort kennen.

Quellenverweise

Nachfolgend kannst Du diesen Beitrag teilen :

Gewaltstraftäter auf der Flucht

Eschwege (Hessen)

Gewaltstraftäter auf der Flucht

In der Kreisstadt des nordhessischen Werra-Meissner-Kreis ist im Anschluss an eine Vorführung beim Amtsgericht Eschwege am 19.08.2024 (Montag) ein krimineller Ausländer geflüchtet, wie einer gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft Kassel und Polizeidirektion Werra-Meissner zu entnehmen ist.

Sobhi A. H.

Der 22-jährige Tatverdächtige soll am vergangenen Sonntag (18.08.2024) auf einem Volksfest in Bad Sooden-Allendorf einen 23-jährigen Mann mit einem Messer am Hals verletzt haben. Daraufhin wurde er am 19.08.2024 beim Amtsgericht Eschwege einem Haft- beziehungsweise Ermittlungsrichter vorgeführt, der aufgrund von versuchten Totschlag (Paragraph 212 des Strafgesetzbuch) in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung (Paragraph 224 des StGB) einen Untersuchungshaftbefehl verkündete. In diesem Zusammenhang sei es erwähnt, dass der hier Beschuldigte Sobhi A. H. bereits auch in der Vergangenheit schon mehrfach straffällig wurde.

Nachdem der Richter dann die Untersuchungshaft angeordnet hat, sollte der Beschuldigte in die JVA Kassel eingewiesen werden. Kurz nach dem Verlassen des Gerichtsgebäudes und auf dem Weg zum Gefangenentransporter konnte er sich jedoch dem Zugriff der Vollzugsbeamten entziehen und fussläufig die Flucht ergreifen.

Ergänzende Personenbeschreibung

  • Alter :
    22 Jahre
  • Körpergrösse :
    etwa 180 Zentimeter
  • Haarfarbe :
    schwarz
  • Haarform :
    glatt, kurz und an den Seiten rasiert (siehe Bild)
  • Bekleidung : Einmalanzug (weiss) und Schuhe (schwarz)

Sachdienliche Hinweise

Die Polizei warnt explizit davor, den hier gesuchten Mann anzusprechen. Da er auch bereits in der Vergangenheit schon durch Aggressivität in Erscheinung getreten ist und ihm in dieser Angelegenheit eine längerfristige Haftstrafe droht, deshalb besteht eine höhere Gefahrenlage.

Deshalb verständigen sie umgehend den Polizeinotruf unter der Nummer 110 und geben sie den Standort des Gesuchten durch, falls sie ihn entdecken.

Quellenverweise

Nachfolgend kannst Du diesen Beitrag teilen :

Respektlose Viecher aus dem Nahen Osten

Offenburg (Baden-Württemberg)

Respektlose Viecher aus dem Nahen Osten

Laut einer aktuellen Pressemitteilung der Polizei kam es am gestrigen Freitagmittag des 02.08.2024 zu einem Vorfall in einer Regionalbahn bei Offenburg in Baden-Württemberg, bei dem eine 18-jährige Zuwanderin aus dem Irak einen Zugbegleiter im Rahmen einer Fahrkartenkontrolle sowohl beleidigte als auch anspuckte. Nun ermittelt die Polizei aufgrund von Körperverletzung (Paragraph 223 des Strafgesetzbuch) und Beleidigung (Paragraph 185 des StGB).

 Deutschland den Deutschen !

Quellenverweise

Nachfolgend kannst Du diesen Beitrag teilen :

Öffentlichkeitsfahndung nach Strassenraub

Leverkusen (Nordrhein-Westfalen)

Öffentlichkeitsfahndung nach Strassenraub

Die Polizei Köln fahndet gegenwärtig nach drei dunkelhaarigen „Männern“, die offensichtlich dem Zigeunerumfeld hinzu zu rechnen sind. Sie stehen im Verdacht, am 06.12.2023 einen Strassenraub im Stadtteil Wiesdorf begangen zu haben. Dieser Stadtteil wird bereits seit vielen Jahren schon von vermeintlichen Mitbürgern des „Fahrenden Volkes“ terrorisiert. Auch organisierte und gewaltsame Ladendiebstähle durch Zigeunerkinder sind an der Tagesordnung und immer wieder Thema in den Medien. (Stichwort : Goman-Clan)

Die hier gesuchten Jugendlichen sollen am vorgenannten Tag gegen 20.30 Uhr einen 36-jährigen Mann aus Köln mit Pfefferspray besprüht und geschlagen haben. Anschliessend bedienten sie sich an der Geldbörse des Tatopfers und flüchteten in unbekannte Richtung.
Nun fahndet die Polizei Köln mit Lichtbildern einer Überwachungskamera nach den tatverdächtigen Jugendlichen. Es geht hier um gefährliche Körperverletzung (Paragraph 224 des Strafgesetzbuch) und Raub (Paragraph 249 des StGB), was hoffentlich noch deutliche juristische Folgen nach sich zieht.

Bildmaterial

Weshalb mir bei solchen Visagen nur immer und immer wieder Ratten in den Sinn kommen, das ist mir vollkommen rätselhaft. Vielleicht sollte ich mich mal an einen guten Psychotherapeuten wenden !?

Nachtragsmeldung

02.08.2024, 18.00 Uhr

Diese Zigeunernachkommen haben sich am Freitagnachmittag der Polizei gestellt und lassen sich von einem Rechtsanwalt vertreten, wie die Polizei Köln aktuell informiert. Die Finanzierung eines guten Rechtsanwaltes sollte aufgrund der Einnahmequellen ja auch kein grosses Problem darstellen und es dürfte bestenfalls die Portokasse ein wenig berühren.

Quellenverweise

Nachfolgend kannst Du diesen Beitrag teilen :

Auseinandersetzung auf Discounter-Parkplatz

Overath (Nordrhein-Westfalen)

Auseinandersetzung auf Discounter-Parkplatz

Am 21.07.2024 (Sonntag) soll es auf dem Parkplatz eines Discounters im Stadtteil Heiligenhaus zu einem Zwischenfall gekommen sein, auf den die Polizei durch eine Zeugin aufmerksam gemacht wurde. Es handelt sich hier um den Parkplatz des Discounters Netto an der Bensberger Strasse. Hier soll es laut der Augenzeugin gegen 16.30 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem bisher unbekannten Mann und einer ebenso unbekannten Frau gekommen sein. Beide beteiligten Personen sollen ein südländisches Erscheinungsbild gehabt haben. Nach dem Eintreffen der verständigten Polizeibeamten waren beide Personen jedoch nicht mehr vor Ort. Laut der Augenzeugin sollen sie gemeinsam mit einem dunklen Kleinwagen in Richtung des Kreisverkehrs davon gefahren sein. Die Zeugin gab gegenüber den Polizeibeamten an, dass der Mann nach einer zunächst verbalen Auseinandersetzung die Frau mehrfach gestossen habe. Unklar ist es allerdings, ob der Mann die Frau auch geschlagen hat. Das zuständige Kriminalkommissariat 3 ermittelt nun wegen Körperverletzung (Paragraph 223 des Strafgesetzbuch).

Landkarte

Hier soll es zu diesem Vorfall gekommen sein, den die Zeugin den Polizeibeamten schilderte.

Personenbeschreibungen

Männlicher Teilnehmer :

  • Alter :
    20 bis 30 Jahre
  • Erscheinungsbild :
    südländisch
  • Haarfarbe :
    dunkel
  • Bekleidung :
    dunkles T-Hemd und eine kurze, blaue Hose

Weibliche Teilnehmerin :

  • Alter :
    20 bis 30 Jahre
  • Erscheinungsbild :
    südländisch
  • Haare :
    lang und dunkel
  • Bekleidung :
    rosafarbenes T-Hemd und einen langen pinken Rock

Sachdienliche Hinweise

Die Polizei Bergisch Gladbach erbittet sich sowohl Hinweise auf die Identitäten der beteiligten Personen, als auch Zeugenangaben zu den Vorfällen.

Rufnummer

  • +49 2202 205-0

Quellenverweise

 

Nachfolgend kannst Du diesen Beitrag teilen :

Meine Netzwerkseite unter osterdom.de verwendet kleine Textdateien ("Cookies") und Zusatzprogramme ("Plugins"). Diese sollen ausnahmslos nur die Nutzerfreundlichkeit verbessern. Zudem verweise ich auf meine Datenschutzerklärung, welche über das Impressum abrufbar ist. Mit der weiteren Verwendung dieser Netzwerkadresse stimmst Du dem zu.