Schlagwort: Phantasie

Im Gedenken an Lilian Jona

Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern)

Im Gedenken an Lilian Jona

Lilian Jona

Mit einer Presseveröffentlichung vom 02.08.2024 informierte die Polizei Schwerin über ein vermisstes sechzehnjähriges Mädchen aus der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern. Seit dem 30.07.2024 (Dienstag) wurde Lilian Jona vermisst, welche leider auch zuvor bereits schon durch Selbstgefährdungstendenzen psychisch auffällig gewesen ist. Sie war diesbezüglich auch in ärztlicher Behandlung und hat Medikamente eingenommen. Eine akute Gefährdungslage wurde in der letzten Zeit scheinbar jedoch nicht erkannt.

Am 03.08.2024 wurde sie dann aus nicht nachvollziehbaren Gründen von Polizeibeamten leblos aufgefunden. Sie hat sich gemeinsam mit einem „Freund“ das Leben genommen.

Ich kann überhaupt nicht in Worte fassen, wie traurig ich darüber bin, dass dieses wunderschöne Mädchen an die falschen Leute geraten ist und deshalb nun nicht mehr unter uns verweilt. Seitdem ich von ihrem Tod erfahren habe, kommt es mir so vor, als würde ich am Rande eines tiefen Abgrundes stehen, in den ich nun leer hinab blicke.

Mein Mitgefühl gilt insbesondere auch ihren Angehörigen, die an diesem schweren Schicksalsschlag bestimmt sehr lange Zeit zu nagen haben, wenn nicht sogar das ganze verbleibende Leben lang. Der Verlustschmerz bezüglich eines so geliebten Menschen – dem eigenen Kinde, dürfte sich nur schwer vollständig überwinden lassen, wenn überhaupt. Vielleicht lassen diese Schmerzen nach ein paar Jahren ein wenig nach. Aber die immer wieder aufkeimenden Erinnerungen an die gemeinsamen (auch) schönen Zeiten mit dem Mädchen, werden immer wieder auch diese besonderen Probleme und das unfassbare Ende mit sich bringen. Leider hat Lilian – und das soll keinesfalls ein Vorwurf sein, auch nicht alleine nur sich selbst geschädigt, sondern gleich wohl auch ihr gesamtes familiäres Umfeld, welches mit diesen unfassbaren Schmerzen zurück bleibt. Und auch mit dem furchtbaren Gefühl, dass ihr niemand in dem Masse helfen konnte, wie es unbedingt erforderlich gewesen wäre.

Ruhe in Frieden, Lilian. Ich hätte Dich gerne einmal kennengelernt und bin mir eigentlich sicher, dass es dann nicht so gekommen wäre. Bestimmt hätte ich Dich von solchen negativen Gedanken abbringen können und wünschte mir, die Zeit noch einmal um mindestens einen Monat zurückdrehen zu können und eine Gelegenheit dafür zu haben. Es wird leider nur bei einem Wunsch bleiben. Ich glaube aber, dass ich Dich sehr gemocht, wenn nicht sogar geliebt hätte. Der Gedanke an diesen unbegreiflichen Tag löst unfassbare Schmerzen in mir aus.

Nachtragsmeldungen

02.09.2024, 17.45 Uhr

Inzwischen sind vier Wochen sinnlos vergangen und es schmerzt weiterhin der Gedanke, dass Du nicht mehr hier bist, geliebte Lilian.

27.08.2024, 22.30 Uhr

Habe im Verlaufe des heutigen Tages – um die Mittagszeit herum, eine Nachricht über mein Kontaktformular erhalten. Diese stelle ich zunächst einmal hier ein, um den darin geäusserten Standpunkt nicht zu unterschlagen. Da ich gerade erst von der Arbeit nach Hause gekommen bin und diese Nachricht erst jetzt in meinem Postfach vorgefunden habe, möchte ich erst zu einem späteren Zeitpunkt darauf reagieren. Vielleicht noch im Verlaufe des heutigen Abends. Möglicherweise aber auch erst am morgigen Vormittag. Es ist aber schon gut, wenn auch dieser Standpunkt zunächst einmal auch von anderen Lesern zur Kenntnis genommen werden kann.
Vorab möchte ich lediglich erwähnen, dass meine Ausführungen aus einer emotional-angespannten Lage heraus formuliert wurden. Diese Geschichte hat mich sehr berührt und ich empfinde für das hier in Rede stehende Mädchen Lilian starke Gefühle und emotionale Verbindungen. Ich versuchte eine Erklärung zu finden, weshalb Lilian keinen anderen Weg als diesen mehr erkennen konnte, insbesondere auch für mich selbst. Es ist nicht auszuschliessen, dass ich im Bezug auf deren Freund möglicherweise ein wenig über das Ziel hinaus geschossen bin und versuchte, die Schuld an diesem furchtbaren Unglück auf ihm abzuladen. Diesbezüglich sei noch einmal explizit erwähnt, dass ich von dem Jungen rein gar nichts weiss. Ich kenne auch sein Alter nicht ! Ich wäre bei ihm von einem Alter 20+ ausgegangen – mindestens aber 18, als ich meine hier beanstandeten Ausführungen erstellte.

Anbei nun die Nachricht von einer Daniela, die gegen 14.18 Uhr in meinem Postfach einging.

Der Standpunkt von Daniela, der auch einen anderen Blickwinkel zulässt.

18.08.2024

Ich wurde dafür kritisiert, weil ich den mit in den Tod gegangenen Jungen weiter oben im Text ein wenig abwertend als „Freund“ bezeichnete, den Begriff „Freund“ also bewusst in Anführungszeichen setzte. Und eigentlich bin ich als Aussenstehender auch nicht befugt oder kompetent, um hier eine diesbezügliche Ansicht kund zu tun. Ich kenne weder Lilian, noch deren „Freund“, geschweige denn ihr familiäres Umfeld !
Nun habe ich ein paar Tage darüber nachgedacht und sehe es aber auch weiterhin so. Meines Erachtens wäre die Bezeichnung „Freund“ – ohne Anführungszeichen, vollkommen deplatziert. Er ist meines Erachtens kein würdiger Freund von Lilian !
Ein guter Freund von Lilian hätte ihren vermeintlichen Sterbewillen nicht einfach so hingenommen und wäre dann sogar gemeinsam mit ihr in den Tod gesprungen. Ein tatsächlich guter Freund hätte sie gefragt, was genau eigentlich nicht ganz rund läuft zwischen ihren Ohren !? Auch hätte er es zumindest versucht, das Mädchen an diesen schädlichen Handlungen zu hindern und hätte ihr direktes Umfeld auf solche Tendenzen hingewiesen, dass gerade eine absolute psychische Notlage bei ihr herrscht und deshalb auch eine akute Suizidgefahr besteht. Dann hätte ihr direktes Umfeld handeln und sie gegebenenfalls auch in eine geschlossene Einrichtung einweisen lassen können, um sie vor sich selbst zu schützen, so lange, bis die Krise medikamentös überwunden ist.
Lilian hätte so bezeichnete „Stimmungsaufheller“ benötigt, also Medikamente, die sie positiver in den Tag hinein blicken lassen. Bei normalen beziehungsweise gesunden Menschen werden diese Hormone (?) schon in einem ausreichenden Mass vom Körper zur Verfügung gestellt. Im Fall von Lilian war es wohl leider nicht so ! Sie bekam von ihrem Körper diese Glückshormone (Endorphine) nicht in einem ausreichenden Umfang zur Verfügung gestellt und hatte deshalb stets negative und selbstgefährdende Gedanken.
Und ja, in meinen Augen hat ihr vermeintlicher „Freund“ eine ganz erhebliche Schuld an dem, was sich hier leider zugetragen hat. Das muss ich leider so feststellen ! Hätte Lilian in diesen Tagen einen Freund (!) gehabt, dann wäre sie nun noch am Leben ! Sie hätte einfach nur ihre Medikamente einnehmen müssen, eigentlich eine Kleinigkeit, wenn man bedenkt, welche Folgen die unregelmässige Einnahme nun hatte.
Jedenfalls bin ich so unfassbar traurig wegen dieser schlimmen Geschichte, dafür gibt es keine Worte ! Man kann sich überhaupt nicht wirklich in das Mädchen und deren Gedankengänge hinein versetzen, weshalb sie keinen anderen Weg mehr gesehen hat !? Vielleicht waren auch die Medikamente zu schwach dosiert !? Man weiss es nicht und ein Studium zum Psycho-Facharzt habe ich erst für das kommende Leben vorgesehen, welches in meinem persönlichen „Glauben“ allerdings nicht vorkommt.
Ich bin traurig darüber, dass es leider ein so furchtbares Ende genommen hat und Lilian geht mir gegenwärtig nicht mehr aus dem Kopf. Du fehlst, Engelchen… !

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Urteil in Sachen von Björn Höcke

Halle an der Saale (Sachsen-Anhalt)

Urteil in Sachen von Björn Höcke („Alles für Deutschland“)

Björn Höcke

Der Landtagsabgeordnete und Wahlbewerber Björn Höcke aus Thüringen (Alternative für Deutschland) wurde am heutigen 14.05.2024 vom Landgericht Halle an der Saale aufgrund der vollkommen unspektakulären Aussage „Alles für Deutschland“ zu einer Geldstrafe von 13.000 Euro (100 Tagessätze zu jeweils 130,- Euro) verurteilt und soll darüber hinaus auch noch die Kosten des Verfahrens tragen.

Es wird Björn Höcke in diesem aufgrund der bevorstehenden Landtagswahlen in Thüringen (01.09.2024) inszenierten Strafverfahren vorgehalten, dass er mit dieser Aussage eine verbotene Losung der Sturmabteilung (SA) übernommen habe. Im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung in Merseburg (Sachsen-Anhalt) am 29.05.2021 habe er sich dahingehend geäussert und damit gegen Paragraph 86a des Strafgesetzbuch (StGB) verstossen, der Verwendung von Kennzeichen von vom bundesrepublikanischen Staat kriminalisierter Organisationen.

Der zuständige Staatsanwalt Benedikt Bernzen beantragte vor der Urteilsverkündung sogar eine sechsmonatige Bewährungsstrafe für den vollkommen unbescholtenen Landtagsabgeordneten Björn Höcke. Mit anderen Worten : Er forderte eine sechsmonatige Haftstrafe – ausgesetzt auf Bewährung, aufgrund eines einfachen und vollkommen unbedenklichen Satzes !
Was fordert diese unredliche Person denn dann bei einer schweren Gewaltstraftat ? Meines Erachtens bleibt hier nur noch die Todesstrafe, wenn er schon für einen einfachen Satz eine halbjährige Haftstrafe beantragt !?

Ich verachte diesen Berufsstand zutiefst und es ist meines Erachtens eine widerliche Juristenbande, die in den vergangenen Jahrzehnten aus ihren Rattenlöchern hervorgekrochen kam. Auch werde ich stets alles dafür tun, damit sie bald schon wieder in ihren Löchern verschwinden !

Der „Stein des Anstosses“, der Grund, auf den sich diese Berufsverbrecher beziehen.

Auf den Dolchen der Sturmabteilung war damals die Aussage „Alles für Deutschland“ eingraviert.
Alleine nur aus diesem Grund sollen wir heute nicht mehr „Alles für Deutschland“ aussprechen dürfen.

Meine Bewertung des Sachverhalts

Nach meiner Auffassung handelt es sich hier keinesfalls um eine Aussage oder Losung der Sturmabteilung, welche diese Organisation selbst erschaffen oder aber ein Alleinstellungsmerkmal darauf hätte. Diese Aussage/Losung wurde auch bereits schon während des Deutschen Kaiserreichs (1871 – 1918) verwendet, als Patriotismus und Vaterlandsliebe noch zählten und mit der man die Liebe zum eigenen Vaterland untermauerte. Selbst wenn unter anderem die Sturmabteilung diese Aussage/Losung dann später für sich übernommen oder partiell verwendet haben sollte, würde sie deshalb keinesfalls zu einer Losung der Sturmabteilung. Wenn überhaupt, dann müsste die Sturmabteilung die Urheberschaft auf diese Aussage besitzen, was natürlich nicht weniger absurd als dieser willkürliche Juristenspruch des Landrichters Jan Stengel ist. Einen Beleg für diese Annahme konnten die Björn Höcke verfolgenden Juristen Jan Stengel (Landrichter) und Bendedikt Bernzen (Staatsanwalt) im Rahmen der Hauptverhandlung ebenfalls nicht erbringen, was die Willkür dieses Juristenspruchs deutlich untermauert. Kein Historiker würde bestätigen, dass die Urheberschaft dieser Aussage bei der Sturmabteilung liegt, aber der klugscheissende Landrichter Jan Stengel weiss es natürlich besser. Die NSDAP wurde im Jahre 1920 gegründet und die Sturmabteilung folgte.

Übrigens wurde diese Aussage auch von dem der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) nahestehenden „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“ verwendet, wie sich anhängender Bilddatei entnehmen lässt.

Motivationslage Wahlbetrug

Meines Erachtens ging es in diesem Verfahren insbesondere darum, die anstehenden Landtagswahlen in Thüringen zu manipulieren. Die Landtagswahlen in Thüringen sind auf den 01.09.2024 terminiert und der Wahlbewerber Björn Höcke dürfte voraussichtlich einen deutlichen Wahlerfolg einfahren, so wie es die Umfrageergebnisse prognostizieren.

„Unsere“ Juristen sind allesamt auch nur Parteibuch-Soldaten der etablierten Parteien und missbrauchen ihre beruflichen Ämter in schöner Regelmässigkeit zur Wahlbeeinflussung und zur Wahlmanipulation. Wer einmal genau hinschaut, der erkennt, dass dieses in schöner Regelmässigkeit und insbesondere vor anstehenden Wahlen der Fall ist, wenn die Umfragewerte in eine unerwünschte Richtung tendieren, so wie es sich auch bei dem hier vorliegenden Sachverhalt darstellt. Durch den zu erwartenden und deutlichen Wahlsieg der AfD besteht dann auch eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Landtagsabgeordnete Björn Höcke zum Ministerpräsidenten des Landes Thüringen befördert wird. Deshalb findet bereits seit unzähligen Monaten eine inszenierte Hetzjagd der hiesigen Justiz- und Medienmafia in brüderlicher Einvernahme statt, um die Wahlergebnisse am 01.09.2024 in die gewünschte Richtung zu korrigieren.

Es ist allerdings unbedingt davon auszugehen, dass dieses Spassurteil von Landrichter Stengel bereits in der nächsten Instanz wieder gekippt und aufgehoben wird. Einer der insgesamt drei Rechtsanwälte von Björn Höcke, konkret Rechtsanwalt Ulrich Vosgerau, kündigte bereits zurecht an, dass man dieses Urteil der nächsten Instanz zur Prüfung vorlegt. Nach meinem Informationsstand wäre es der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe (Baden-Württemberg), der dieses Urteil von Jan Stengel bestätigen oder verwerfen müsste. Ausserdem würde man sich gegebenenfalls auch an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wenden, was meines Erachtens auch angemessen ist. Man muss dem stattfindenden Gesinnungsterror von Politik und Justiz auf allen Ebenen geschlossen entgegen treten. Diese Parasiten wollen unsere Sprache, unsere Kultur und unser Volk vernichten. Dem muss geschlossen entgegen getreten werden, von uns allen. Wir müssen ihnen die Stirne bieten, insbesondere auch mit zivilem Ungehorsam ! Es liegt auch an uns selbst, inwiefern wir uns von diesen Parasiten vorschreiben lassen, was wir zu denken und zu sagen haben. Ich lasse mir grundsätzlich von keiner Juristensau die Verwendung von „Alles für Deutschland“ untersagen !

Kein belastendes Urteil hält diesem Sachverhalt stand und letztendlich wird Björn Höcke freigesprochen werden, denke ich. Und das wissen diese verfahrensbeteiligten Juristen auch selbst, sowohl der Landrichter Stengel als auch Benedikt Bernzen, der zuständige Staatsanwalt, der sogar eine sechsmonatige Bewährungsstrafe gefordert hatte, also eine halbjährige Haftstrafe aufgrund einer gänzlich unspektakulären Aussage, gegen einen vollkommen unvorbelasteten Landtagsabgeordneten. Es ist wahrlich eine widerliche Juristenbande, die sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten hervorgetan hat. Für diese Leute empfinde ich ausnahmslos nur Verachtung. Nach meiner persönlichen Einschätzung sind deren Handlungen alleine nur als parasitär und gemeinschädlich einzustufen und sie pissen einem nicht unerheblichen Anteil der Bevölkerung in schöner Regelmässigkeit und vollkommen unbegründet an das Bein. Wir sollten ihnen schleunigst aufzeigen, wer hier der Herr im Hause ist !

Am 01.09.2024 finden die Landtagswahlen in Thüringen statt und dann haben die Bürger von Thüringen die Möglichkeit, diesen verbeamteten Wahlbetrügern die Rote Karte aufzuzeigen. Mit einer Stimmabgabe zugunsten der AfD können SIE den Landtagsabgeordneten Björn Höcke zum Ministerpräsidenten von Thüringen befördern. Eine Direktwahl des Ministerpräsidenten traut man der hiesigen Bevölkerung ja nicht zu und man muss zwangsläufig zunächst auch die Partei des bevorzugten Bewerbers unterstützen und bestenfalls zum Wahlsieg verhelfen. Das wäre meines Erachtens eine angemessene Reaktion der Wählerschaft, wenn sich diese nicht weiterhin für dumm verkaufen lassen wollen und das Offensichtliche sehen, nämlich konkret den Wahlbetrug, der hier vorsätzlich von der Justiz- und Medienmafia vollzogen wird ! Ich bin selbst zwar keinesfalls ein AfD-Wähler und sympathisiere eher mit der nationaldemokratisch-orientierten Partei DIE HEIMAT (ehemals NPD), die auch stets meine Wählerstimme erhält. Aber hätte ich zur Landtagswahl am 01.09.2024 eine Wahlberechtigung in Thüringen, dann wäre Björn Höcke meine Stimme sicher. Als Einwohner von Nordrhein-Westfalen bin ich in Thüringen jedoch leider nicht wahlberechtigt !

In diesem Sinne verbleibe ich mit : Alles für Deutschland !

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