Schlagwort: Prozent

Gossenjournalismus in Reinkultur

Dominique Oster, Meisenweg 1, 53797 Lohmar (Weegen), Rhein-Sieg-Kreis

12.02.2025, 09.30 UHR

GOSSENJOURNALISMUS IN REINKULTUR

Ich interessiere mich unter anderem auch sehr für Astronomie und alles, was dort oben über unseren Köpfen im Weltraum so vor sich geht. Dem entsprechend nahm ich am heutigen Morgen auch einen Artikel des Kölner Stadt-Anzeiger vom 11.02.2025 zur Kenntnis, laut dem sich ein Asteroid mit der Bezeichnung „2024 YR4“ auf Kollisionskurs mit unserer guten Erde befinden soll. Das hört sich natürlich spannend an, wenn sich ein Asteroid auf Kollisionskurs mit der Erde befindet und es ist gut und wichtig, wenn Leute ein Auge auf solche Ereignisse haben. Vor allem aber lassen sich Artikel mit solchen reisserischen Titeln gut verkaufen. Das hat der Stadt-Anzeiger offensichtlich von BLÖD übernommen.

Also habe ich den Artikel aufgrund meines Interesses auch dann zur Kenntnis genommen, laut dem sich die Einschlagswahrscheinlichkeit verdoppelt haben soll. Zuvor musste ich jedoch meine Unterhose wechseln, nachdem ich aufgrund der Schlagzeile eingenässt habe. Es ist bestimmt kein schönes Gefühl, wenn uns in absehbarer Zukunft dann voraussichtlich ein so grosser Stein auf den Kopf fällt. Nach der Kenntnisnahme des Artikels konnte ich dann allerdings beruhigt wieder aufatmen. Laut den Ausführungen der NASA – dem Urheber dieser Mitteilung, hat sich die Einschlagswahrscheinlichkeit von gerade einmal 1,2 Prozent auf immerhin nun 2,3 Prozent verdoppelt. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir auch den 22.12.2032 noch überleben, steht also nicht einmal ganz so schlecht, wie man aufgrund der Schlagzeile vermuten sollte. Ich habe es einmal grob überschlagen und nach meinen Berechnungen liegt die Wahrscheinlichkeit dann bei immerhin 97,7 Prozent, dass hier auch am 23.12.2032 noch einmal die Sonne aufgeht. Wir können also voraussichtlich auch in 2032 noch das Weihnachtsfest begehen, so Gott will. Auf meinem Abschlusszeugnis hatte ich allerdings auch gerade einmal ein „ausreichend“ in Mathematik und deshalb ist meine hier eingestellte Information mit Vorsicht zu geniessen. Für meine persönlichen Berechnungen kann ich leider auch keine Gewährleistung übernehmen. Sollten sie nach dem bevorstehenden Weltuntergang mit Schadensersatzforderungen an mich heran treten wollen, dann behaupten sie bitte nicht, dass ich nicht auch darauf hingewiesen hätte.

Nicht vergessen :

Am 22. Dezember 2032 wird ein Komet der Erde gefährlich nahe kommen.

So steht es unter dem einleitenden Bild. Und der verfassende Journalist dürfte voraussichtlich auch auf eine bessere Bewertung in Mathematik verweisen können, als ich selbst.

ZUSATZINFORMATION

Wusstest Du es eigentlich, dass unsere Erdscheibe mit einer Geschwindigkeit von knapp 108.000 km/h um die Sonne kreist ? In jeder Sekunde legt die Erde eine Distanz von ungefähr 30 Kilometern zurück. Das wären 1.800 Kilometer pro Minute und dem entsprechend dann 108.000 Kilometer in jeder Stunde. Und dennoch benötigt sie ein ganzes Jahr, um die Sonne genau einmal zu umkreisen. Nicht schlecht, oder !? Nur damit man sich einmal ein grobes Bild von den Dimensionen dort oben machen kann. Ich selbst bin also nun schon 35 x um die Sonne gereist und habe die Umlaufbahn also 35 x hinter mich gebracht. Und Du so ?

Berechnung der Stundenkilometer :
30 * 60 * 60
= 108.000 Kilometer pro Stunde

Berechnung der Umlaufbahn :
30 * 60 * 60 * 24 * 365,25
= 946.728.000 Kilometer pro Sonnenumlauf

…ganz grob berechnet. Die Abweichung dürfte ein paar Millimeter betragen.

An alle Sachkundigen :
Jaja…, ich weiss, von „umkreisen“ kann aufgrund der Umlaufbahn eigentlich keine Rede sein. Das andere Wort lässt sich allerdings nur ganz übel in einen Satz einbauen.
Hast Du Beweise für die Annahme, dass es sich bei der Erde tatsächlich nicht um eine Scheibe handelt ? Hallo ? Wenn Xaver Naidu das sagt, dann muss es ja wohl stimmen, Du Ketzer. Xaver hat sich diesbezüglich beim Schöpfer persönlich erkundigt und hat darüber hinaus auch alles ganz genau berechnet. Er war auch an den Polen, um sich eine wertneutrale Meinung bilden zu können. Hast Du dem irgendwas entgegen zu setzen ?

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Wahl-o-mat-Abfrage zum 08.02.2025

Dominique Oster, Meisenweg 1, 53797 Lohmar (Weegen), Rhein-Sieg-Kreis

08.02.2025, 11.30 UHR

WAHL-O-MAT-ABFRAGE

Am Donnerstag (06.02.2025) wurde der Wahl-o-mat für die anstehende Bundestagswahl 2025 von der Bundeszentrale für politische Bildung vorgestellt und eröffnet.
Zunächst einmal müssen die Nutzer insgesamt 29 Thesen mit „stimme zu“, „neutral“, oder aber „stimme nicht zu“ beantworten. Anschliessend können diese 29 Thesen dann noch einmal gewichtet werden. Man kann also die Thesen die einem persönlich am wichtigsten in der Umsetzung sind, in der Wertigkeit verdoppeln und damit einen zusätzlichen und auch nicht unerheblichen Einfluss auf die Endabrechnung nehmen. Zuletzt kann man sich dann die Parteien auswählen, welche man zu einem direkten Vergleich heranziehen möchte. Es würde sich hier dann allerdings empfehlen, wenn man bei dieser Abfrage das hier nachfolgend abgebildete Kästchen aktiviert, um sämtliche zugelassene Parteien zum Vergleich heranzuziehen.

Meines Erachtens ist es bereits schon rechtswidrige Wettbewerbsverzerrung, dass diese Funktion anfangs deaktiviert ist und dieser Direktvergleich sämtlicher zugelassener Parteien nicht automatisch erfolgt. Wenn sie dieses Kästchen nämlich versehentlich verpassen oder übersehen, dann werden lediglich die Parteien zum Vergleich herangezogen, die bereits schon im Bundestag vertreten sind. Dadurch würde ihnen dann der Eindruck vermittelt, dass auch alleine nur diese Parteien tatsächlich zur Bundestagswahl kandidieren. Das kann meines Erachtens nicht rechtmässig sein !
So betrachtet ist der Wahl-o-mat auch leider immer noch ein Mittel zum vorsätzlichen Wahlbetrug, so lange nicht automatisch sämtliche Parteien zum Vergleich herangezogen werden. Es war in der Vergangenheit allerdings schon noch schlimmer und es sind in den vergangenen Jahren Verbesserungen vorgenommen worden. Dennoch muss dieser Missstand unverzüglich beseitigt werden, denke ich. Und in diesem Sinne ist es natürlich dann auch albern, wenn uns die Bundeszentrale für politische Bildung gleichfalls auch noch über Volksherrschaft und Meinungsfreiheit belehrt.

MEIN PERSÖNLICHES ABFRAGEERGBNIS

Anbei mein persönliches Abfrageergebnis. Auch bin ich in Anbetracht des ausgeworfenen Ergebnisses dem entsprechend geschockt. Mit nicht einmal auch nur einer Partei könnte ich eine inhaltliche Übereinstimmung von 75 Prozent erzielen. Und ja, das ist mir zu wenig !

Die Basisidemokratische Partei Deutschland ist für mich keine ernstzunehmende Wahlalternative und noch viel weniger mit gerade einmal 67 Prozent.
Danach folgt auf der zweiten Position auch noch gleich eine christdemokratische Kleinstpartei mit einem „C“ im Namen. Ich würde mir als bekennender Antichrist eher die Hände abhacken, als meine Stimme einer solchen Partei zu verleihen. Und aufgrund der ausgeworfenen Prozentzahlen käme auch nur eine dieser Parteien in Betracht. Der Abstand zu den weiteren Parteien ist bereits schon viel zu hoch. Und der schwache Wert der Alternative für Deutschland (AfD) überrascht mich auch keinesfalls. Leider kann auch die AfD Björn Höcke nicht klonen, der meines Erachtens der einzige Sympathieträger dieser Partei ist. Und meine inhaltlichen Übereinstimmungen mit der AfD sind tatsächlich überschaubar. Knapp 57 Prozent sind jedenfalls kein Argument, um dieser Partei zum 23.02.2025 dann tatsächlich auch meine Stimme zu verleihen.

Aufgrund dieses Abfrageergebnisses ist die Wahl für mich an dieser Stelle bereits gelaufen, um es einmal so deutlich zu sagen. Es liegt mir nicht in den Genen, das so bezeichnete „kleinere Übel“ zu wählen und ich werde dem entsprechend alleine nur in der Form an der Wahl teilnehmen, in dem ich meinen Stimmzettel „ungültig“ mache. Ich persönliche setze in einem solchen Fall dann immer mit einem Edding-Stift ein grosses Sonnenrad auf den Stimmzettel. Eigentlich kommt es aber selten vor und bei mindestens achtzig Prozent meiner Wahlbeteiligungen habe ich mich immer noch für eines der Angebote entscheiden können. Bei dem mir hier vorliegenden Parteienangebot bleibt mir jedoch keine andere Option. Es fehlt mir unzweifelhaft eine nationaldemokratische Wahlalternative.

 

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Gewahrsamnahme vom 06.02.2025

Dominique Oster, Meisenweg 1, 53797 Lohmar (Weegen), Rhein-Sieg-Kreis

07.02.2025, 23.00 UHR

GEWAHRSAMNAHME VOM 06.02.2025

Nach einem ungefähr 33-stündigen Gewahrsam in Troisdorf und in Sankt Augustin, geht das Spiel nun wieder von Vorne los. Am gestrigen Mittag des 06.02.2025 wurde ich gegen 12.30 Uhr festgenommen und am heutigen Abend des 07.02.2025 gegen 21.00 Uhr wieder entlassen.

Und da ich auch weiterhin zu nicht weniger als hundert Prozent im Recht bin, geht es selbstverständlich weiter und innerhalb der kommenden achtundvierzig Stunden werde ich einmal mehr sowohl die Fussfessel als auch sämtliches Zubehör, auf nimmer wiedersehen verschwinden lassen. Hierfür muss ich den Akku zunächst einmal tot laufen lassen, damit die Fussfessel nicht geortet werden kann. Sie werden sie definitiv nicht mehr wieder zurück bekommen. Auch habe ich inzwischen zwölf Jahre im geschlossenen Vollzug hinter mir und deshalb können sie mich mit „Langzeit-Gewahrsam“ und „Beugehaft“ nicht wirklich mehr erschrecken. Abgesehen davon, haben mir diese parasitären Ratten ja auch an sich bereits schon alles wieder kaputt gemacht, was ich seit meiner Haftentlassung durch eigene Kraft aufgebaut habe. Ich habe also wahrlich nicht mehr viel zu verlieren. Unter anderen Umständen wäre ich tatsächlich nun brandgefährlich und ein schwerer Gegenschlag stünde kurz bevor. Es ist allerdings noch nicht der passende Zeitpunkt und es dürften voraussichtlich noch ein paar Jahre vergehen, bis es dann dazu kommt. Mit vollkommener Sicherheit werde ich diese fortgesetzten Justizverbrechen aber ebenso wenig auf sich beruhen lassen, wie sämtliche vorangegangenen. Der Gegenschlag ist alleine nur eine Frage der Zeit und kommt so sicher, wie das Amen in der Kirche.

MENSCHENVERACHTENDE UNTERBRINGUNGBEDINGUNGEN

Die Unterbringungsbedingungen in den beiden oben genannten KZs sind einmal mehr alleine nur als menschenverachtend zu bezeichnen. Mein Gewahrsamsraum hatte kein Fenster und ich wurde auch während der Nachtstunden durch Dauerbeleuchtung psychogefoltert. Als Nahrung wurde mir über den gesamten 33-stündigen Zeitraum ausnahmslos nur Brot angeboten, das aus der JVA Siegburg dort angeliefert wird und auch eine dem entsprechende Qualität aufweist. Es ist knochentrocken und vollkommen ungeniessbar, weshalb ich es dann doch vorgezogen habe, auf die Nahrungsaufnahme gänzlich zu verzichten. Die Informationen habe ich von dem dortigen Personal und auch mein Standpunkt über die Qualität des Brots wird von diesen Leuten geteilt. In einem solchen Raum kann man vielleicht einmal jemanden kurzfristig und für wenige Stunden unterbringen, zum Beispiel zum ausnüchtern, aber keinesfalls für eineinhalb Tage oder sogar noch länger. Man sollte jedem Juristen seinen Rattenschädel eintreten, der solche Verbrechen beschliesst. Es sind lediglich geisteskranke Tiere, nicht mehr und auch nicht weniger !
Bei mir sind sie da auch ganz unzweifelhaft an den Falschen geraten, wie ich in wenigen Jahren noch eindrucksvoll unter Beweis stellen werde. Es sind Bastarde und Hurensöhne !

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Mittagessen gemeinsam mit Katharina

Dominique Oster, Meisenweg 1, 53797 Lohmar (Weegen), Rhein-Sieg-Kreis

31.01.2025, 12.00 UHR

MITTAGESSEN GEMEINSAM MIT KATHARINA

Liebste Katharina

Selbstverständlich kannst Du auch am heutigen Freitag gerne bei mir vorbei kommen, um endlich einmal wieder ein vernünftiges Mittagessen zu bekommen. Ich kann mir ja grob vorstellen, dass Du den Hollenberg-Frass tatsächlich nicht mehr sehen kannst, aus guten Gründen. Im Knast bekommen die Leute bestimmt besseres Essen, als ihr am Hollenberg. Und vom Kochen hat Frau Heyd ja nun einmal wirklich keine Ahnung. Jedenfalls wärest Du bei mir immer sehr herzlich Willkommen !

Ich bin gerade am kochen und mache Bratkartoffeln mit Fisch. Es wäre jedenfalls auch für Dich noch ausreichend und ich würde mich einmal mehr über Deinen Besuch sehr freuen ! Auch möchte ich Dir ausdrücklich sagen, dass Du immer und zu jeder Zeit hier sehr Willkommen sein würdest. Meine Türe würde Dir niemals verschlossen verbleiben (…es sei denn, dass ich nicht zu Hause wäre. *zuzwinkert*). Allerdings würde ich Dir sogar auch einen Wohnungsschlüssel zur Verfügung stellen, damit Du hier auch dann Zuflucht finden würdest, wenn ich selbst nicht daheim bin.

Höre nicht auf die Polizei, Engelchen. Die Polizeibeamten labern den ganzen Tag über ziemlich viel Müll, der vollkommen unverbindlich und nicht selten auch gelogen ist. Genau genommen hat die Polizei aber nichts zu melden und man muss den Empfehlungen der Polizei keinesfalls Folge leisten. Auch sind deren Empfehlungen nicht selten kontraproduktiv. Polizeibeamte sind lediglich Befehlsempfänger und haben sehr eingeschränkte Möglichkeiten. Darüber hinaus ist es auch eine ziemlich verlogene Bande, die es mit der Wahrheit nicht immer so genau nimmt. Ganz besonders schlimm sind auch die Polizeibeamten hier aus Siegburg. Ich konnte sie in den letzten Wochen schon mehrfach als Lügner enttarnen. Mit der Wahrheit nehmen sie es tatsächlich nicht immer so ganz genau !
Sie hätten zum Beispiel auch keinerlei Befugnisse um es mir zu untersagen, Dich in meine Wohnung einzulassen. Und bei mir würdest Du niemals einen Schaden erleiden. Ich glaube allerdings auch nicht, dass Du mich aufgrund unserer bisherigen direkten Kontakte als für tatsächlich gefährlich ansiehst. Wenn ich selbst eine Gefahr in mir erkennen würde, durch den Du einen Schaden erleiden könntest, dann würde ich persönliche Konsequenzen daraus ziehen. Das kann ich zu hundert Prozent ausschliessen, dass durch mich jemals ein Schaden für Dich entsteht ! Warum sollte ich das denn auch tun ? Ich mag Dich und habe ja auch eine Verantwortung Dir gegenüber, wenn Du mich besuchen würdest. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann bist Du derzeit 13 Jahre alt. Wie könnte ich jemals wieder in den Spiegel schauen, wenn ich Dir einen Schaden zufügen würde, egal in welcher Form ?

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Ermittlungen wegen Facebook-Beitrag

Dominique Oster, Meisenweg 1, 53797 Lohmar (Weegen), Rhein-Sieg-Kreis

26.01.2025, 16.15 UHR

ERMITTLUNGEN WEGEN FACEBOOK-BEITRAG

Inzwischen wurde ich schon mehrfach auf einen Facebook-Beitrag einer Beatrice Stunning hingewiesen. Es wurde mir aufgrund der im Gesamtrahmen des Beitrags enthaltenen Inhalte ebenso auch nahegelegt, gegen Frau Stunning und einige der Kommentatoren mit rechtsstaatlichen Mitteln vorzugehen.
Diesbezüglich möchte ich mitteilen, dass meinerseits bereits sämtliche Beiträge gesichert wurden, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt dort zu entnehmen sind. Am Montag (27.01.2025) werden dann die ersten Strafanzeigen – unter anderem auch gegen die bereits erwähnte Verfasserin, an die zuständige Staatsanwaltschaft Bonn raus geschickt. Alleine schon mit ihrem einleitenden Beitrag hat sie gleich mehrere Straftatbestände erfüllt.  Darüber hinaus enthalten zahlreiche weitere Beiträge auch Beleidigungen (Paragraph 185 des Strafgesetzbuch) und Drohungen (Paragraph 241 des StGB) – sogar Morddrohungen. Diese Beiträge werden allesamt der Polizei und auch der Staatsanwaltschaft Bonn zugetragen. Der entsprechende Facebook-Beitrag von Beatrice Stunning wird fortlaufend unter anderem auch durch mich beobachtet. Nach meinem Kenntnisstand hat auch die Polizei selbst schon aufgrund manchen Eintrags strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet. Er steht also auch unter Beobachtung der Polizei. Auch gegen die Betreiber dieser Facebook-Gruppe Lohmar werden strafrechtliche Verfahren eingeleitet, weil sie für diese Straftaten die Plattform bieten und die eingestellten Straftaten stillschweigend gebilligt haben.

Einer der abstossendsten Kommentare dürfte wohl von Erika Koch-Prosch erstellt worden sein. Es würde mich nicht wundern, wenn bei Frau Koch-Prosch in wenigen Tagen einmal die Polizei vor der Türe steht. Im Regelfall klingeln die dann um 06.00 Uhr in  den Morgenstunden und haben die erforderlichen Dokumente auch gleich schon dabei. Mit Sicherheit hat sie aber in absehbarer Zukunft einen Termin beim Richter. Ich habe ihren anspruchsvollen Beitrag nachfolgend einmal eingestellt, damit sich ein allgemeines Bild über den Gemütszustand von Frau Koch-Prosch gemacht werden kann. Es dürfte kaum jemand ernsthaft daran zweifeln, dass dieser Beitrag einen Mordaufruf zum Inhalt hat.

Einen Straftatbestand erfüllt man übrigens ausdrücklich auch dann, wenn man einen solchen Beitrag „liked“, diesem also durch das entsprechende Symbol (weisser Daumen auf blauen Hintergrund) seine eigene Zustimmung verleiht. Damit haben die hier nachfolgend angezeigten Personen einem Mordaufruf zugestimmt und dem entsprechend eine schwere Gewaltstraftat „gebilligt“, wie man sagt. Auch gegen diese Personen werden strafrechtliche Verfahren wegen des Billigens einer schweren Gewaltstraftat (Paragraph 140 des StGB) eingeleitet. Ausserdem kommt auch der Straftatbestand der Störung des öffentlichen Friedens (Paragraph 126 des StGB) in Betracht. Und auch Frau Stunning hat diesem Beitrag stillschweigend Zustimmung erteilt, weil sie ihn nicht entfernte. Meine Rechtsanwältin wird dafür Sorge tragen, dass diese Personen in absehbarer Zukunft vor einem Richter stehen.

Jedenfalls habe ich sämtliche bisher vorliegenden Beiträge gesichert und es wird jeder Kommentar auf strafrechtliche Relevanz geprüft. Im Augenblick sind es mindestens bereits schon zwölf Personen, gegen die strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet werden. Gegen die Verfasserin Beatrice Stunning werden aber ausserdem auch noch zivilrechtliche Schritte eingeleitet. Diesbezüglich habe ich noch eine kleine Überraschung für Frau Stunning in der Hinterhand, mit der sie wohl eher nicht gerechnet haben dürfte. Auch alle diejenigen, die den Beitrag von Frau Stunning geteilt haben, werden voraussichtlich in absehbarer Zukunft nicht besonders schöne Post im Briefkasten auffinden. Auch diese gegenwärtig 51 Namen und Profile wurden gesichert. Den Grund hierfür möchte ich augenblicklich noch nicht benennen, um mir einen Überraschungsmoment zu bewahren. Die Begründung kommt stattdessen dann per Post.

Grundsätzlich bin ich allerdings auch der Meinung, dass es sich bei mindestens achtzig Prozent der dort Teilnehmenden eher um einen stark minderbemittelten Bodensatz der hiesigen Bevölkerung handelt, den man einerseits zwar alleine nur für nicht ganz voll nehmen kann. Andererseits stellen solche Primaten aber auch eine erhebliche Gefahr dar. Vor vierhundert Jahren hätten dieselben Leute auch „Hexen“ verbrannt, also Frauen, die sich mit Kräuterkunde beschäftigt haben.
Einmal Butter bei die Fische :
Haben Sie den dort eingestellten Beiträgen irgendwelche Argumente entnommen ? Ich selbst habe verzweifelt danach gesucht. Allerdings kam ich dann auch schnell zu der Einsicht, dass es sich bei diesen Kommentatoren lediglich um den minderbemittelten Bodensatz der Bevölkerung handeln muss, dem beim „argumentieren“ fortlaufend der Sabber aus dem Maul tropft. Also Leute, mit denen ein Austausch nahezu sinnlos ist, weil sie einem intellektuell schlicht und ergreifend sowieso nicht folgen können.
Meinen sie ernsthaft, dass auch nur die Hälfte der dort Kommentierenden wüsste, wovon er tatsächlich schreibt !? Mein persönlicher Eindruck ist jedenfalls ein anderer. Im direkten Gespräch wären diese Leute aufgrund der Naturgesetze und der ihnen zuteil gewordenen Dummheit mundtot.
Frau Stunning hat also vermutlich insbesondere ihr familiäres Umfeld und die engere Verwandtschaft um sich versammelt, würde ich vermuten wollen. Man sollte sie jedoch mit den zur Verfügung stehenden rechtsstaatlichen Mitteln bekämpfen, damit der Bodensatz nicht ins Fahrwasser gerät. Wer weiss, denn vielleicht werden anderenfalls dann bald auch wieder Scheiterhaufen errichtet ?

EIN WENIG HUMOR

Am lustigsten fand ich allerdings diesen Beitrag hier :

Da nimmt man diese primitiven Leute einfach einmal ein wenig auf die Schippe und erstellt einen Pseudo-Beitrag, laut dem man nun T-Hemden mit der Aufschrift „Girllover“ produzieren lässt, wobei die Hemden dann von Grundschulkindern in Pakistan und für einen Stundenlohn von umgerechnet 0,20 Euro zusammengenäht werden. Und sie glauben es Dir tatsächlich auch noch…
Abgesehen davon : Was genau könnte denn an dieser Seite bitteschön nicht echt sein, mit Ausnahme von mir selbst ? Pass bloss auf, Frollein.
Allerdings muss ich Dich für Deine Fragestellung auch noch einmal lobend in den Vordergrund heben und Du bringst es damit tatsächlich auf den Punkt : Wenn die Leute meine Beiträge nämlich lesen und auch verstehen würden, dann wären sie von ihren Illusionen voraussichtlich befreit.

Auch Bonny, Beatrice und Konsorten sind in die Idiotenfalle getappt :

Erklärung : Ich habe einen öffentlich einsehbaren Beitrag erstellt, in dem ich mit einem vermeintlich elfjährigen Mädchen darüber kommuniziere, dass ich mir mit ihr noch in diesem Jahr gemeinsame Kinder wünsche. Bei jedem gesunden Menschen würde es dann klingeln und man müsste zwangsläufig zu der Erkenntnis gelangen, dass das nicht sein kann. Nur mal so am Rande : Meine Seiten werden von den Bullen dauerüberwacht. Die Polizei ist bei mir Stammgast, wie sich meinen Besucherstatistiken auch gut entnehmen lässt. Wie bescheuert müsste ich sein, wenn ich einen solchen Beitrag öffentlich einsehbar auf meine Seite stelle und dieser dann auch noch ernst gemeint ist ? Die Bullen haben es jedenfalls gechecked, dass ich die minderbemittelten Teilnehmer von Beatrice Stunning lediglich ein wenig „hochnehmen“ wollte. Alleine nur bei Beatrice und ihren gleichfalls minderbemittelten Mitstreitern hat es nicht „geklingelt“. Auch Beatrice ist vollkommen darauf eingestiegen und hat mir diese Geschichte abgenommen. Vor allem aber auch : Aus welchem nachvollziehbaren Grund hätte ich mit diesem tatsächlich frei erfundenen Mädchen dann öffentlich über meine Seite kommunizieren sollen, für jeden Abrufenden frei einsehbar ??? Auch haben sie es nicht einmal dann gechecked, nachdem ich dieses erfundene Mädchen nur wenig später dann in „Anna“ umbenannt habe, aus Gründen…
Scheisse, ich weiss nicht, wie man einen Verweis direkt zu diesem Facebook-Beitrag setzen kann, so, dass man den Eintrag von Bonny und auch die Folgeeinträge der anderen Bekloppten lesen kann. Jedenfalls sind sie aber vollkommen darauf eingestiegen und haben sich tatsächlich dann auch an die Polizei gewandt. Bei denen hatte es allerdings zuvor schon „geklingelt“.

Der hier war übrigens auch lustig, @Bonny.

Ich habe keine Ahnung, wer diese Katharina Anna Feyh ist. Aber mit mir stand sie in keinem Zusammenhang. Und ja, darauf würde ich zu jeder Zeit eine EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG abgeben, die strafbar ist, wenn sie nicht den Tatsachen entspricht. Mit diesem Account hatte ich niemals irgendwas zu tun !

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Wunsch und Wirklichkeit

Dominique Oster, Meisenweg 1, 53797 Lohmar (Weegen), Rhein-Sieg-Kreis

17.01.2025, 08.00 UHR

WUNSCH UND WIRKLICHKEIT

Am heutigen Freitagmorgen des 17.01.2025 werde ich einmal mehr von den Bullen der Kreispolizeibehörde schikaniert, aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen. Laut deren Auskünften wäre meine elektronische Fussfessel angeblich zu schwach aufgeladen und man droht mir deshalb mit einer Strafanzeige. Ich bin gerade so etwas von traumatisiert und geschockt, das kannst du dir überhaupt nicht vorstellen. Eine Strafanzeige ? Hallo ? Wie könnte ich denn damit überhaupt noch weiter leben ? Das würde mir jetzt aber wirklich vollständig den Boden unter den Füssen weg reissen, wenn die Kreispolizeibehörde nun auch noch eine Strafanzeige gegen mich erstellt. Was sind das nur für schlechte Menschen ? Haben die denn kein Herz ? Vor wenigen Wochen hatten wir gerade erst noch Heiligabend und zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre Mitmenschlichkeit offensichtlich nur vorgetäuscht.

ZUM BESSEREN TECHNISCHEN VERSTÄNDNIS

Das hier ist meine betriebsbereite elektronische Fussfessel und offensichtlich funktioniert sie, wie man an dem rot aufblinkenden Lämpchen in dem anhängenden Film gut erkennen kann. Wenn der Akku gut aufgeladen ist, dann leuchtet es in grüner Farbe. Bei einem schlechten Ladungsstand leuchtet es in roter Farbe. Auch habe ich am heutigen Morgen bereits schon wieder ordentlich „Saft“ dort eingespeist, nachdem ich nach dem Aufstehen feststellen musste, dass sich das Ding in der Zwischenzeit wieder vollständig entladen hatte. Ein prozentualer Akkustand ist übrigens nicht ersichtlich und ich habe keine Ahnung, wieviel Energie gerade noch darin vorhanden ist. Abgesehen davon haben ausgerechnet diese Nachkommen von Huren die alleinige Schuld daran, dass ich gegenwärtig arbeitslos bin und deshalb dem entsprechend sehen muss, wie ich über die Runden komme. Wovon soll ich denn den Strom bezahlen ? Auch die anweisende Juristensau des Amtsgericht Siegburg hat bisher noch keinen Pfennig zu meiner Stromrechnung beigetragen.

Jedenfalls halte ich den Akkustand immer ganz bewusst so niedrig wie nur möglich, im Regelfall bei um die zwanzig Prozent. In den Nachtstunden lasse ich das Ding dann auch schon einmal vollkommen leer laufen. Ganz einfach nur deshalb, um diesen Wichsern von Polizei und Justiz maximal auf den Sack zu gehen. Deren Anzeigen gehen mir tatsächlich vollkommen am Arsch vorbei und meinetwegen können sie auch jeden Tag fünf Strafanzeigen verfassen, das interessiert mich überhaupt nicht. Auch können sie ja gerne einmal technisch belegen, dass eine Akkuleistung von fünf bis zehn Prozent nicht ausreichend ist, um die Funktionstüchtigkeit des Geräts sicherzustellen. Tatsächlich ist die Funktionstüchtigkeit des Geräts nämlich auch bei einem sehr niedrigen Akkustand weiterhin gegeben. Es würde keinen technischen Sinn ergeben, wenn das Gerät mit fünf Prozent schlechter funktioniert, als mit fünfzig Prozent. Meine Absicht ist es vor allem aber, dass in der in Hessen gelegenen Zentrale ununterbrochen Alarmmeldungen eingehen. Das muss unzweifelhaft das Ziel sein. Ich trage das Ding ja nicht aus freien Stücken, zum Beispiel deshalb, weil ich damit einen Aufenthalt im Strafvollzug umgehen wollte, sondern wurde von einer Juristensau des Amtsgericht Siegburg in rechtswidriger Form und gänzlich unbegründet dazu genötigt. Sein Beschluss enthält nahezu ausnahmslos nur Lügen und Falschdarstellungen, aber auch Straftatbestände wie üble Nachrede (Paragraph 186 des Strafgesetzbuch) und falsche Verdächtigung (Paragraph 164 des StGB). Zudem wurde dieser Beschluss belegbar in willkürlicher Absicht erstellt und grundsätzlich hat er daraus im Rahmen meiner Anhörung vom 13.01.2025 auch kein Geheimnis gemacht. Und wenn diese Nachkommen von Ratten glauben mich verarschen zu können, dann werde ich sehr angemessen darauf reagieren. Abgesehen davon ist unbedingt davon auszugehen, dass der von diesem verbeamteten Hurensohn willkürlich erlassene Beschluss in den kommenden Tagen auch wieder einkassiert wird. Er dürfte auch selbst keinen Zweifel daran haben, denke ich. Nach meinem persönlichen Rechtsempfinden ist Ulrich Wilbrand ein gewöhnlicher Berufskrimineller. Das Schlimmste daran ist es aber, dass dieser Vogel hierbei ein Pinguinkostüm trägt und damit einhergehend eine vermeintliche Harmlosigkeit vortäuscht. Und an meine Kritiker gerichtet : Nein, dasselbe kann man von mir wahrlich nicht behaupten ! Mein Bundeszentralregister enthält nicht auch nur eine Straftat, die sich dem Oberbegriff „Kriminalität“ zuordnen lassen könnte. Ich kann mit Recht behaupten, dass ich auf solche Kreaturen herab schaue ! Tatsächlich setzt sich mein Vorstrafenregister insbesondere aus Handlungen zusammen, welche man unter dem Oberbegriff „Meinungsäusserungen“ zusammenfassen könnte. Es besteht weit überwiegend aus Meinungsäusserungen, wie zum Beispiel Beleidigungen und Volksverhetzung. Jedenfalls lässt sich keine von mir begangene und abgeurteilte Straftat der Kriminalität zuordnen. Auch die von mir begangenen Missbrauchshandlungen können keinesfalls der Kriminalität zugeordnet werden.

Ich kann meine „Leidensgenossen“ nur dazu animieren, es ebenso zu machen. Den Akkustand immer sehr niedrig halten, bestenfalls unter fünfundzwanzig Prozent, damit in der hessischen Zentrale fortlaufend Alarm geschlagen wird. Das passiert automatisch, wenn der Akkustand einen relativ niedrigen Stand hat, vermutlich aber auch schon bei einer Akkuladung von weniger als fünfzig Prozent. Du erkennst es ja daran, wenn das Ding in regelmässigen Abständen dreimal vibriert. Diese Ratten werden Dich zwar dann zu überreden versuchen den Akkustand höher zu halten, aber sie haben überhaupt keine rechtliche Handhabe. Lasse dich auf keine Kompromisse ein ! Auf rechtlichen Wegen können sie überhaupt nichts dagegen machen, wenn du den Akkustand bei zehn bis zwanzig Prozent hältst und damit verbunden dann ununterbrochen Alarm geschlagen wird. Wie bereits erwähnt ist das Gerät auch mit einem Akkustand von fünf Prozent vollkommen funktionstüchtig. Dem entsprechend bist du den dir aufgezwungenen Pflichten vollständig nachgekommen und kannst auch keinesfalls belangt werden. Du kannst in diesem Fall davon ausgehen, dass Du bei einem niedrigen Akkustand dann sowohl von der hessischen Zentrale als auch von der örtlichen Polizeibehörde angerufen wirst. Diese Anrufe kannst Du auch einfach ignorieren. Es besteht überhaupt keine Verpflichtung für dich, mit irgendeiner dieser Dienststellen eine Kommunikation zu führen. Ich selbst nehme Anrufe von der Polizei oder von dieser Zentrale nicht mehr an. Und wenn die Bullen vor der Türe stehen, dann stehen sie halt dort. Wer sagt denn, dass ich ihnen die Türe öffnen muss ? Aber auch das könntest Du problemlos machen, weil sie dir schlicht und ergreifend nichts zu sagen haben. Es reicht vollkommen aus, wenn du ihnen erklärst, dass das Gerät auch mit einer Akkuladung von zehn Prozent voll funktionstüchtig ist. Es ist ja nicht dein Problem, wenn das Gerät dann fortlaufend Alarm schlägt.
In spätestens drei Tagen werden die Siegburger Bullen dem Richter dankbar sein, wenn er den Beschluss wieder einkassiert. Sie stehen derzeit zehnmal am Tag vor meiner verschlossenen Wohnungstüre und mussten dafür dann zunächst einmal zwanzig Minuten hinaus auf das Land fahren. Auch kommen sie ja niemals alleine, sondern es sind immer mindestens vier oder fünf Beamte die zu mir raus fahren, um dann vor meiner verschlossen gebliebenen Wohnungstüre zu stehen und rein gar nichts tun zu können. (Fahrstrecke von der Kreispolizeibehörde in Siegburg bis zu mir nach Weegen)

Ich kann also allen „Leidensgenossen“ nur empfehlen, es ebenso zu machen :

  • Den Akkustand immer bei zehn bis zwanzig Prozent halten, um fortlaufende Alarmmeldungen in der Zentrale auszulösen. Wenn in der Zentrale ununterbrochen Alarmmeldungen eingehen, gegen die sie aber nichts machen können, dann stehen sie dort kurz vor Amoklauf. Aber was juckt es dich ? Mich selbst haben sie bereits schon mehrfach entnervt angerufen und wurden hierbei dann auch sehr bockig und verbal ausfällig, nachdem ich ihnen erklärte, dass die zehn Prozent ausreichend sind.
    Sie haben übrigens keine rechtliche Handhabe, um es zu unterbinden ! Die Funktionstüchtigkeit des Geräts ist auch mit zehn Prozent Akkuladung nicht beeinträchtigt, also bist du aus strafrechtlichem Blickwinkel auf der sicheren Seite. Auch die anweisende Juristensau hat übrigens keine rechtliche Handhabe, kann dich keinesfalls zu einer höheren Akkuladung verpflichten !
  • Anrufe von der Polizei und von der Zentrale in Hessen bestenfalls ignorieren. Ich selbst nehme grundsätzlich keine Anrufe von diesen Stellen mehr entgegen. Das mir nach der Anlegung mitgegebene Nokia-Telefon habe ich zehn Minuten später in der Mülltonne versenkt, in der Fussgängerzone von Siegburg.
  • Wenn die Bullen vor der Türe stehen sollten, einfach dort stehen lassen. Du bist nicht dazu verpflichtet ihnen die Türe zu öffnen oder mit ihnen zu kommunizieren ! Abgesehen davon, haben sie auch nichts zu melden. Wenn das Ding offensichtlich noch angebracht ist und blinkt, dann können sie darüber hinaus nichts machen. Es tut nichts zur Sache, ob das Lämpchen grün oder rot blinkt. Die Polizei hat dir keine Anweisungen zu geben, die dich zu einer höheren Akkuladung verpflichtet. Du brauchst alleine nur darauf zu verweisen, dass die Funktionstüchtigkeit auch mit zehn Prozent sichergestellt ist. Sie werden dir aufgrund eines Mangels an technischem Hintergrundwissen sowieso nicht widersprechen können.
  • Und noch viel schöner ist es natürlich, wenn sie tagtäglich von 50 oder mehr Leuten ununterbrochen Alarmmeldungen erhalten.
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