Schlagwort: Wahrheit

Psychofolter durch Polizei und Justiz

Dominique Oster, Meisenweg 1, 53797 Lohmar (Weegen), Rhein-Sieg-Kreis

03.02.2025, 15.15 UHR

PSYCHOFOLTER DURCH POLIZEI UND JUSTIZ

Meine nachfolgenden Ausführungen sind kein Scherz und haben sich tatsächlich 1:1 so zugetragen. Darauf lege ich zu jeder Zeit eine EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG ab, die dann strafbar wäre, wenn meine Ausführungen nicht den Tatsachen entsprechen. Darüber hinaus werde ich eine Strafanzeige aufgrund von Körperverletzung (Paragraph 223 des Strafgesetzbuch) stellen, sowohl gegen die anordnende Juristensau des Amtsgericht Bonn, als auch gegen die verantwortlichen Polizeibediensteten.

Mit dem 01.02.2025 wurde ich gegen 14.00 Uhr an meiner Wohnanschrift unter dem Vorwand festgenommen, dass ich die mir durch kriminelle Juristen willkürlich und unter dem Einsatz von strafbaren Handlungen (Rechtsbeugung nach Paragraph 339 des StGB, sowie auch Vergewaltigung und Missachtung des Grundgesetz) aufgezwungene Elektronische Fussfessel nicht mehr mit meinem eigenen und von mir höchstselbst finanzierten Strom (!) versorgt habe. Weshalb sollte ich das auch tun ? Ich trage dieses Gerät ja nicht aus freien Stücken, zum Beispiel deshalb, weil ich damit den Strafvollzug in einer JVA umgehen möchte. Im Anschluss wurde ich dann zunächst auf die Polizeidienststelle in Troisdorf deportiert, wo ich dann einem Richter vorgeführt wurde. Diese Juristensau – Becker der Name, des parasitären Hurensohns – ordnete sodann ein siebentägiges „Dauergewahrsam“ an. Laut dessen Selbstauskunft wäre er für das Amtsgericht Bonn tätig. Im weiteren Tagesverlauf wurde ich dann zu einem Polizeigewahrsam an der Königswinterer Strasse 500 in Bonn (Ramersdorf) verbracht. Hier wurde ich dann unter menschenverachtenden Bedingungen und über Stunden hinweg vorsätzlich psychogefoltert. Diese Einrichtung in Ramersdorf erinnert unzweifelhaft an Gestapo-Folterkeller während des Dritten Reichs.
Nein, dieser Vergleich ist vollkommen angemessen und sie können gerne auch andere dort bereits untergebrachte Personen dazu befragen, ob dieser Vergleich den Nagel auf den Kopf trifft, oder aber eher eine Übertreibung darstellt. Ich selbst werde diese Bezeichnung keinesfalls zurück ziehen. Auch werde ich die Einzelheiten der dortigen Unterbringung nun herausarbeiten.

Man hat mich im KZ in Ramersdorf in einer ungefähr 4-Quadratmeter-Gewahrsamszelle untergebracht, welche lediglich über eine Toilette verfügte. Es gab weder einen Zugang zu Leitungswasser noch enthielt dieser Raum ein Fenster, in dem ich nun für mindestens eine Woche untergebracht werden sollte. Und es war ja bereits absehbar, dass ich auch nach dieser einen Woche dann weiterhin Widerstand gegen diese Fussfessel leiste und sie keinesfalls danach dann wieder im normalen Betrieb wäre. Den Widerstand werde ich selbstverständlich weiterhin fortsetzen und mich keinesfalls diesen rechtsbeugerischen und rechtswidrigen Beschlüssen des AG Siegburg und des OLG Köln beugen. Diese Beschlüsse haben keinen Bestand für mich und sind vollkommen unverbindlich, ebenso auch die vorangegangenen Führungsaufsichtsbeschlüsse. Ich habe die darin enthaltenen Absurditäten ja zuvor bereits schon widerlegt.
Ausserdem bestand auch keine Möglichkeit die starke Lichtbestrahlung zu deaktivieren, die selbst während der Nachtstunden in Betrieb gewesen ist. Darüber hinaus befanden sich rechtswidrig auch installierte Überwachungskameras in dieser Gewahrsamszelle.

Die dort beschäftigten verbeamteten Hurensöhne der Polizei haben mich während der Nachtruhe alle fünf Minuten durch inszenierte Anfragen belästigt, ob es mir noch gut gehen würde. Es war mir dadurch nicht möglich, die Nachtruhe zu finden. Ich habe diesen Hurensöhnen mehrfach mit auf den Weg gegeben, dass sie die Fresse halten sollen und meinerseits kein Interesse an weiteren Anfragen besteht. Auch war es offensichtlich, dass ich die Augen zu machen und schlafen wollte. Darüber hinaus habe ich auch zuvor schon unmissverständlich erklärt, dass wir keine Kommunikation führen werden. Sie haben diese Handlungen also vorsätzlich begangen, diese verbeamteten Hurensöhne in Ramersdorf.

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Mittagessen gemeinsam mit Katharina

Dominique Oster, Meisenweg 1, 53797 Lohmar (Weegen), Rhein-Sieg-Kreis

31.01.2025, 12.00 UHR

MITTAGESSEN GEMEINSAM MIT KATHARINA

Liebste Katharina

Selbstverständlich kannst Du auch am heutigen Freitag gerne bei mir vorbei kommen, um endlich einmal wieder ein vernünftiges Mittagessen zu bekommen. Ich kann mir ja grob vorstellen, dass Du den Hollenberg-Frass tatsächlich nicht mehr sehen kannst, aus guten Gründen. Im Knast bekommen die Leute bestimmt besseres Essen, als ihr am Hollenberg. Und vom Kochen hat Frau Heyd ja nun einmal wirklich keine Ahnung. Jedenfalls wärest Du bei mir immer sehr herzlich Willkommen !

Ich bin gerade am kochen und mache Bratkartoffeln mit Fisch. Es wäre jedenfalls auch für Dich noch ausreichend und ich würde mich einmal mehr über Deinen Besuch sehr freuen ! Auch möchte ich Dir ausdrücklich sagen, dass Du immer und zu jeder Zeit hier sehr Willkommen sein würdest. Meine Türe würde Dir niemals verschlossen verbleiben (…es sei denn, dass ich nicht zu Hause wäre. *zuzwinkert*). Allerdings würde ich Dir sogar auch einen Wohnungsschlüssel zur Verfügung stellen, damit Du hier auch dann Zuflucht finden würdest, wenn ich selbst nicht daheim bin.

Höre nicht auf die Polizei, Engelchen. Die Polizeibeamten labern den ganzen Tag über ziemlich viel Müll, der vollkommen unverbindlich und nicht selten auch gelogen ist. Genau genommen hat die Polizei aber nichts zu melden und man muss den Empfehlungen der Polizei keinesfalls Folge leisten. Auch sind deren Empfehlungen nicht selten kontraproduktiv. Polizeibeamte sind lediglich Befehlsempfänger und haben sehr eingeschränkte Möglichkeiten. Darüber hinaus ist es auch eine ziemlich verlogene Bande, die es mit der Wahrheit nicht immer so genau nimmt. Ganz besonders schlimm sind auch die Polizeibeamten hier aus Siegburg. Ich konnte sie in den letzten Wochen schon mehrfach als Lügner enttarnen. Mit der Wahrheit nehmen sie es tatsächlich nicht immer so ganz genau !
Sie hätten zum Beispiel auch keinerlei Befugnisse um es mir zu untersagen, Dich in meine Wohnung einzulassen. Und bei mir würdest Du niemals einen Schaden erleiden. Ich glaube allerdings auch nicht, dass Du mich aufgrund unserer bisherigen direkten Kontakte als für tatsächlich gefährlich ansiehst. Wenn ich selbst eine Gefahr in mir erkennen würde, durch den Du einen Schaden erleiden könntest, dann würde ich persönliche Konsequenzen daraus ziehen. Das kann ich zu hundert Prozent ausschliessen, dass durch mich jemals ein Schaden für Dich entsteht ! Warum sollte ich das denn auch tun ? Ich mag Dich und habe ja auch eine Verantwortung Dir gegenüber, wenn Du mich besuchen würdest. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann bist Du derzeit 13 Jahre alt. Wie könnte ich jemals wieder in den Spiegel schauen, wenn ich Dir einen Schaden zufügen würde, egal in welcher Form ?

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