Schlagwort: Flucht

Gewaltstraftäter auf der Flucht

Eschwege (Hessen)

Gewaltstraftäter auf der Flucht

In der Kreisstadt des nordhessischen Werra-Meissner-Kreis ist im Anschluss an eine Vorführung beim Amtsgericht Eschwege am 19.08.2024 (Montag) ein krimineller Ausländer geflüchtet, wie einer gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft Kassel und Polizeidirektion Werra-Meissner zu entnehmen ist.

Sobhi A. H.

Der 22-jährige Tatverdächtige soll am vergangenen Sonntag (18.08.2024) auf einem Volksfest in Bad Sooden-Allendorf einen 23-jährigen Mann mit einem Messer am Hals verletzt haben. Daraufhin wurde er am 19.08.2024 beim Amtsgericht Eschwege einem Haft- beziehungsweise Ermittlungsrichter vorgeführt, der aufgrund von versuchten Totschlag (Paragraph 212 des Strafgesetzbuch) in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung (Paragraph 224 des StGB) einen Untersuchungshaftbefehl verkündete. In diesem Zusammenhang sei es erwähnt, dass der hier Beschuldigte Sobhi A. H. bereits auch in der Vergangenheit schon mehrfach straffällig wurde.

Nachdem der Richter dann die Untersuchungshaft angeordnet hat, sollte der Beschuldigte in die JVA Kassel eingewiesen werden. Kurz nach dem Verlassen des Gerichtsgebäudes und auf dem Weg zum Gefangenentransporter konnte er sich jedoch dem Zugriff der Vollzugsbeamten entziehen und fussläufig die Flucht ergreifen.

Ergänzende Personenbeschreibung

  • Alter :
    22 Jahre
  • Körpergrösse :
    etwa 180 Zentimeter
  • Haarfarbe :
    schwarz
  • Haarform :
    glatt, kurz und an den Seiten rasiert (siehe Bild)
  • Bekleidung : Einmalanzug (weiss) und Schuhe (schwarz)

Sachdienliche Hinweise

Die Polizei warnt explizit davor, den hier gesuchten Mann anzusprechen. Da er auch bereits in der Vergangenheit schon durch Aggressivität in Erscheinung getreten ist und ihm in dieser Angelegenheit eine längerfristige Haftstrafe droht, deshalb besteht eine höhere Gefahrenlage.

Deshalb verständigen sie umgehend den Polizeinotruf unter der Nummer 110 und geben sie den Standort des Gesuchten durch, falls sie ihn entdecken.

Quellenverweise

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Öffentlichkeitsfahndung : Wer erkennt diesen Primaten ?

Dortmund (Nordrhein-Westfalen)

Öffentlichkeitsfahndung : Wer erkennt diesen Primaten ?

Die auf den unten anhängenden Bilddateien abgebildete Person hat am 07.02.2024 in der Regionalbahn RE57 in Fahrtrichtung Winterberg einem 64-jährigen Mann eine Kette vom Hals gerissen und ist dann damit geflüchtet. Nun hat die Polizei Dortmund auf Beschluss des zuständigen Amtsgericht Dortmund die Bilddateien für eine Öffentlichkeitsfahndung zugelassen, weil die üblichen Ermittlungsmethoden nicht zum Fahndungserfolg führten.

Bildmaterial

Sachdienliche Hinweise

Wer sachdienliche Hinweise auf die Identität und den Aufenthaltsort der hier abgebildeten Person abgeben kann, möchte sich bitte unter der Rufnummer +49 231 132-7441 an die Kriminalwache in Dortmund wenden.

Quellenverweis

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Fahndung : Mursal Mohamed Seid

Plattling (Bayern)

Öffentlichkeitsfahndung : Mursal MOHAMED SEID

Mursal Mohamed Seid

Die Polizei im Landkreis Deggendorf fahndet nach dem negroiden Mursal Mohamed Seid aus Somalia, von dem eine erhebliche Gefahr für die Bevölkerung ausgeht. Er ist nach einem schweren Gewaltverbrechen im psychiatrischem Krankenhaus des Bezirksklinikum Mainkofen in Deggendorf zwangsuntergebracht. Gegen 15.00 Uhr des heutigen Donnerstag (08.08.2024) gelang ihm in der Otto-Brindl-Strasse im Rahmen eines begleiteten Ausgangs jedoch die Flucht.

Vor drei Jahren soll er in einem Obdachlosenheim einen 52-jährigen Mitbewohner zunächst mit über hundert Messerstichen abgestochen haben, um ihn anschliessend dann auch noch zu Enthaupten. Vom Landgericht Deggendorf wurde er nach seiner Verurteilung in das Bezirksklinikum Mainkofen eingewiesen, weil er diese Tat in einem schizophrenen Wahn begangen haben soll. Er behauptete, dass sich in dem getöteten Mann zwei Dämonen befänden, die er eigentlich hätte töten wollen.

Die Polizei Deggendorf weist ausdrücklich darauf hin, dass von diesem Mann eine erhebliche Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht und er als „sehr gefährlich“ eingestuft wird. Deshalb bittet die Polizei explizit darum, keine Anhalter im Grossraum Plattling aufzunehmen. Auch solle man sich der hier gesuchten Person auf keinen Fall annähern, bestenfalls auf Abstand bleiben, sie auf gar keinen Fall ansprechen und umgehend die Polizei unter der Notrufnummer 110 zu verständigen.

Deutschland uns Deutschen !

Ergänzende Personenbeschreibung

Körpergrösse :
172 Zentimeter
Erscheinungsbild :
negroid
Augenfarbe :
schwarz

Bei seiner Flucht trug er eine dunkelgraue Laufhose und eine grüne Strickmütze.

Nachtragsmeldungen

09.08.2024, 08.00 Uhr

Laut einer aktuellen Pressemitteilung der Polizei wurde der flüchtige Mann inzwischen festgenommen. In der Nähe eines Lebensmittel-Discounters in Plattling wurde er gegen 23.30 Uhr angetroffen und konnte widerstandslos festgenommen werden.

Quellenverweise

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Öffentlichkeitsfahndung nach Strassenraub

Leverkusen (Nordrhein-Westfalen)

Öffentlichkeitsfahndung nach Strassenraub

Die Polizei Köln fahndet gegenwärtig nach drei dunkelhaarigen „Männern“, die offensichtlich dem Zigeunerumfeld hinzu zu rechnen sind. Sie stehen im Verdacht, am 06.12.2023 einen Strassenraub im Stadtteil Wiesdorf begangen zu haben. Dieser Stadtteil wird bereits seit vielen Jahren schon von vermeintlichen Mitbürgern des „Fahrenden Volkes“ terrorisiert. Auch organisierte und gewaltsame Ladendiebstähle durch Zigeunerkinder sind an der Tagesordnung und immer wieder Thema in den Medien. (Stichwort : Goman-Clan)

Die hier gesuchten Jugendlichen sollen am vorgenannten Tag gegen 20.30 Uhr einen 36-jährigen Mann aus Köln mit Pfefferspray besprüht und geschlagen haben. Anschliessend bedienten sie sich an der Geldbörse des Tatopfers und flüchteten in unbekannte Richtung.
Nun fahndet die Polizei Köln mit Lichtbildern einer Überwachungskamera nach den tatverdächtigen Jugendlichen. Es geht hier um gefährliche Körperverletzung (Paragraph 224 des Strafgesetzbuch) und Raub (Paragraph 249 des StGB), was hoffentlich noch deutliche juristische Folgen nach sich zieht.

Bildmaterial

Weshalb mir bei solchen Visagen nur immer und immer wieder Ratten in den Sinn kommen, das ist mir vollkommen rätselhaft. Vielleicht sollte ich mich mal an einen guten Psychotherapeuten wenden !?

Nachtragsmeldung

02.08.2024, 18.00 Uhr

Diese Zigeunernachkommen haben sich am Freitagnachmittag der Polizei gestellt und lassen sich von einem Rechtsanwalt vertreten, wie die Polizei Köln aktuell informiert. Die Finanzierung eines guten Rechtsanwaltes sollte aufgrund der Einnahmequellen ja auch kein grosses Problem darstellen und es dürfte bestenfalls die Portokasse ein wenig berühren.

Quellenverweise

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Marokkaner tötet Mann am Bahnhof

Uelzen (Niedersachsen)

Marokkaner tötet Mann am Bahnhof

Ein aus Marokko entstammender achtzehnjähriger Mann hat in den Nachtstunden auf den heutigen Sonntag am Bahnhof in Uelzen einen 55-jährigen Mann eine Bahnhofstreppe hinunter getreten und diesen durch diese Handlungen getötet.

Laut einer aktuellen Pressemitteilung der Polizeiinspektion Lüneburg vom heutigen 14.07.2024 soll ein aus Marokko entstammender achtzehnjähriger Mann den Geschädigten am „Hundertwasser-Bahnhof“ in Uelzen ohne erkennbaren Grund die vom Bahnsteig hinab führende Treppe hinunter getreten haben. Dieser Vorfall ereignete sich in den Nachtstunden auf den heutigen 14.07.2024, gegen 01.30 Uhr. Das 55-jährige Tatopfer verstarb noch vor Ort an einem Schädel-Hirn-Trauma, wie die Polizei mitteilt. Bundespolizisten konnten den flüchtigen 18-Jährigen Marokkaner noch in Bahnhofsnähe festnehmen.

Am Montag (15.07.2024) soll er nun einem Haftrichter vorgeführt werden, der dann voraussichtlich auch die Untersuchungshaft anordnet. Laut Pressemitteilung wird aufgrund eines Totschlags (Paragraph 212 des Strafgesetzbuch) gegen den jungen Mann ermittelt. Meines Erachtens könnte aufgrund der vorliegenden Heimtücke aber auch ein Mord (Paragraph 211 des StGB) in Betracht kommen.

Nur wenige Stunden vor diesem Ereignis ist der Tatverdächtige ebenfalls schon strafrechtlich in Erscheinung getreten. Um die Mittagszeit des 13.07.2024 soll er einen Taschendiebstahl (Paragraph 242 des StGB) begangen haben. Gegen 14.20 Uhr soll er zudem auch noch einem 31-jährigen Mann am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) in Uelzen mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen haben (Körperverletzung, nach Paragraph 223 des StGB). Auch diesbezüglich wird noch strafrechtlich ermittelt und gegebenenfalls Anklage erhoben.

Die marokkanische Herkunft des achtzehnjährigen Täters ist der Pressemitteilung der Polizei einmal mehr nicht zu entnehmen. Diese Information habe ich einem anderen Presseorgan entnommen, auf welches ich aus ethischen Gründen allerdings nicht verweisen möchte. Dieses sehr bekannte Medium verfügt über sehr gute Kontakte in die Polizeibehörden hinein und wird von diesen auch mit vertraulichen Informationen gut versorgt, deshalb kann auch die hier vorliegende Information als absolut zuverlässig bezeichnet werden.

Deutschland uns Deutschen !

Nachtragsmeldungen

05.08.2024, 14.00 Uhr

Die Polizei informiert darüber, dass in dieser Angelegenheit noch nach einem wichtigen Zeugen gesucht wird, dessen Identität bisher nicht ermittelt werden konnte.

Der gesuchte Zeuge soll zum Tatzeitpunkt an Gleis 301 des Bahnhofs gestanden haben. Er hat ein rotes Hemd getragen und andere Passanten nach der Tat aufgefordert, den Beschuldigten zu ergreifen. Polizei und Staatsanwaltschaft bitten diesen Zeugen eindringlich darum, sich mit der Polizei Uelzen unter der Rufnummer +49 581 930-0 in Verbindung zu setzen.

Zudem informiert die Polizei darüber, dass der 18-jährige Marokkaner auch weiterhin dringend tatverdächtig ist und sich nach wie vor in Untersuchungshaft befindet.

15.07.2024, 15.30 Uhr

Gegen den tatverdächtigen Marokkaner wurde durch das Amtsgericht Uelzen erwartungsgemäss die Untersuchungshaft angeordnet. wie die Polizeiinspektion Lüneburg aktuell mitteilt. Er wurde sodann in eine Justizvollzugsanstalt (JVA) eingewiesen.

Quellenverweise

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